UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
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”UNDERGROUND EMPIRE 3”-Datasheet

Contents:  SAVATAGE-Interview

Date:  14.02.1990 (created), 30.11.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 3

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Es war ein phänomenaler Tag, auf den wir lange hingearbeitet hatten: Der damalige SUPERIOR-Manager Don Hernandez, mit dem ich sehr gut befreundet war, wollte sich als örtlicher Veranstalter etablieren, so daß er einige Touren nach Kaiserslautern holte. Dazu zählte auch das Package KING DIAMOND, SAVATAGE und CANDLEMASS, das Anfang 1990 durch die Lande tingelt. Schon Wochen zuvor zogen wir nächtelang durch die Pampa, um jedes Fleckchen mit Tourplakaten zu bestücken, so daß niemand sich rausreden konnte, er hätte nicht gewußt, daß dieses grandiose Package demnächst quasi um die Ecke einen Stop einlegen würde.

Ich kann mich noch gut dran erinnern, eines Abends deswegen fast eingebuchtet worden zu sein, denn wir hatten gerade fleißig Tapetenkleister auf der Unterlage verteilt, als die Polizei anhielt, um unser Treiben ein wenig genauer zu durchleuchten. Natürlich hatten die Herren mit ihrer Annahme, wir würden hier wild plaktieren, völlig recht, aber wir hatten so machen wohlformulierten Erklärungsversuch und tückische Ausrede auf der Latte, so daß wir doch keine Bekanntschaft mit den Handschellen machen mußten. Als einer der Herren in Grün dann allerdings einen Blick auf die Plakate an sich warf, befürchtete ich für einen Moment lang, daß er beim Anblick von King Diamonds hübsch geschminkter Visage mal sicherheitshalber seine Knarre ziehen würde, um uns in die Kniescheiben zu schießen und auf diese Weise die Gefahr eines Fluchtversuchs zu minimieren... Aber nein: Es blieb beim Entgleisen der staatlichen Gesichtszüge...

Als der große Tag dann gekommen war und die nötigen Aufbauarbeiten getätigt waren, seilte ich mich ab, um Jon zum Interview zu treffen, das genauso lustig ablief, wie man es anhand der Story ablesen kann - und seine Sinatra-›Sirens‹-Improvisation (inklusive des entsprechenden Posings) klingt mir heute noch in den Ohren und sorgt jedesmal für Erheiterung, wenn ich daran zurückdenke. Heute weiß man ja längst, welch ein Mordskumpeltyp Jon ist, von dem man solche Albereien ja fast schon zwingend erwartet, doch damals bedeutete es die erfreuliche Erkenntnis, daß der stimmgewaltige Mann eine äußerst postive Erscheinung im großen Rock'n'Roll-Zirkus ist.

Doch es sollte auch ein andersgefärbtes Erlebnis geben: Eigentlich hätte ich nämlich anschließend auch noch King Diamond ins Gesprächskreuzfeuer nehmen sollen, was allerdings nicht passieren sollte. Die offizielle Begründung des Tourmanagers: Der König habe keine Zeit. Er konnte nicht ahnen, daß ich zuvor schon, als ich auf Jon gewartetet hatte, zufällig das Gespräch zwischen dem Tourmanager und King Diamond mitangehört hatte, in dem er Sänger unmißverständlich klarstellte, daß er keinen Bock habe, an diesem Tag Interviews zu geben. Na ja, meinereiner konnte damit leben, aber meine Fanbegeisterung für King Diamond und KING DIAMOND sollte von diesem Tag an merklich abkühlen...

Apropos das große Warten: In dieser kurzen Zeitspanne gelangte ich nicht nur an obige Informationen, die ich eigentlich niemals hätte bekommen sollen, sondern ich tappte auch gewaltig ins Fettnäpfchen. Steve Wacholz, den ich mit seinem neuen Bart einfach nicht erkannte, bat mich, ein wenig Geduld zu haben, und beteuerte, daß Jon schon im Anmarsch sei. Da dieser unbekannte Mann so gut über alle Vorgänge Bescheid wußte, wurde ich zu der Frage animiert, ob er denn der SAVATAGE-Manager sei, was Steve mit einem süffisanten Grinsen und der trockenen Antwort quittierte: "No, I'm the drummer." Hüstel, peinlich...

Das Konzert an sich sollte schlicht gigantisch werden: Das Krachen der Bühnenbretter, die von Messiahs Stampfen mit den Hinterhufen malträtiert wurden, dröhnt mir heute noch in den Ohren. Schade, daß sich die Band damals schon in der Auslaufrunde ihres ersten Karriereabschnitts befand, denn die Band war live damals schon eine Macht! Anschließend sollten dann SAVATAGE wie eine Urgewalt über mich hereinbrechen. Ich glaube, daß ich mich nie wieder bei einem Konzert derart - im positiven Sinne - zu Boden geworfen fühlte! Kurz: Das Königsorchester konnte nach diesen beiden Bands nur noch verlieren! Nicht nur, daß die hochgepriesene Show wie schlechtes Pappmaché-Kasperletheater wirkte, sondern der Power von CANDLEMASS und SAVATAGE hatte der König und seine Truppe einfach nichts entgegenzusetzen, so daß sich bei mir schon nach wenigen Minuten Enttäuschung breitmachte - was übrigens nichts mit dem unliebsamen Erlebnis vom Nachmittag zu tun hatte!

 

P.S.: Nochmal zurück zu SAVATAGE. Ich wette nämlich, daß er's tun wird: Im nächsten Jahr wird Jon Oliva 50 Jahre alt werden, und ich denke, daß er dann immer noch ›Sirens‹ singen wird. Auf alle Fälle hoffe ich, daß dem so sein wird, denn Jon Olivas PAIN-Projekt ist derzeit die einzige Möglichkeit, die SAVA-Klassiker live zu hören. Es ist und bleibt eine Affenschande, daß gewisse Personen aus dem Umfeld der Band wegen des TRANS-SIBERIAN-Mammons mittlerweile seit Jahren verhindern, daß sich die Band zumindest mittels einer amtlichen Tour oder wenigstens einiger Festivalauftritte bei ihren Fans verabschieden kann!

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

SAVATAGE-Logo

Mit »Gutter Ballet« haben SAVATAGE das Kunststück geschafft, sich bei praktisch allen Metalfans zu etablieren. Was selbst mit der Anbiederung an den Kommerz in Form von »Fight For The Rock« nicht gelungen war, sollte mit der unkonventionellsten Platte der Formation Wirklichkeit werden. Eine Heavygitarre mit einem klassischen Klavier auf dermaßen extreme Weise zu verbinden, wie es noch niemand zuvor tat, war sicher ein Wagnis, aber für SAVATAGE hat es sich gelohnt. Obwohl schon »Sirens« ein Klassealbum war, bekam man bis vor kurzem die Antwort "SAVATAGE, wer iss'n dat?". Heute auf den Namen SAVATAGE angesprochen, kann man zu 99 Prozent die Antwort "Das sind doch die mit »Gutter Ballet« - nur geil!" hören. Mich freut's für die Band, und ich gratulierte zuerst mal meinem Interviewpartner Jon Olivia, der schlicht und ergreifend ein sausympathischer Gesprächspartner war.

SAVATAGE-Headline

Wie seid Ihr eigentlich auf die Idee gekommen, diese extreme Mixtur zwischen verzerrter Gitarre und Piano zu verwenden?

Ich spiele schon seit langer Zeit Klavier, und SAVATAGE ist eine Band, die schon immer gerne mit klassischen Instrumenten experimentiert hat. Auf »Gutter Ballet« haben wir wohl die richtige Mixtur getroffen. Ich wollte so etwas schon immer machen, und daher probierten wir es aus. Es gefiel uns, weil es anders klingt. Wir neigen immer dazu, einen Teil einer Platte für neue Sachen zur Verfügung zu stellen, weil man anders stagniert und langweilig wird.

SAVATAGE-Bandphoto 1

Wollt Ihr diesen speziellen Sound von Songs wie ›Gutter Ballet‹ oder ›When The Crowds Are Gone‹ auch in Zukunft verwenden oder weiterentwickeln?

Das mag schon sein, aber wir setzen uns nie von vorneherein irgendwelche Grenzen. So hatten wir vor Beginn der Studioarbeiten zur neuen LP keine Ahnung, daß wir im Endergebnis mit Songs wie ›Gutter Ballet‹ oder ›When The Crowds Are Gone‹ ankommen würden. Wir werden auf jeden Fall weiterhin das Klavier einsetzen, ohne es jedoch zu übertreiben.

Es kam schon fast einer Revolution gleich, daß SAVATAGE von ihrer Standard-Vier-Mann-Besetzung abgegangen sind. Wie kam es dazu?

Der Hauptgrund war der Livesound. Wir hörten uns einige Livetapes an, die wir während der letzen ein bis zwei Jahre mitgeschnitten hatten, und wir vermißten einfach etwas. Also gab es die Alternative, daß entweder ich Rhythmusgitarre dazu spielen würde oder einen weiteren Musiker in die Band zu nehmen. Wir wuchsen mit Christopher in der gleichen Stadt auf und kannten ihn schon sehr lange. Er spielte bei einer Band namens DIRTY LOOKS, und als wir ihn anriefen, willigte er sofort ein.

Welchen Einfluß wird er aufs Songwriting haben?

Ich weiß nicht, inwieweit er Einfluß haben wird. Er wird sicher mitarbeiten, aber ich denke, daß wir alle auf der gleichen Linie liegen. Ich glaube aber, daß er durchaus etwas frischen Wind in unsere Musik reinbringen kann.

Ihr seid zweifelsohne eine der ältesten US-Metal-Bands...

Wir sind die "Greise" des Heavy Metals. Wir haben schon einige Erfahrungen hinter uns. Aber wir sind immer noch jung. Ich kann mir aber kaum vorstellen, mit 50 immer noch ›Sirens‹ zu singen. (Er beginnt ›Sirens‹ in der Art eines Frank Sinatra-Verschnitts zu interpretieren - seid froh, daß Ihr nicht dabei wart! - Red.) Oh, aber ich glaube, ich habe Dich irgendwie unterbrochen.

SAVATAGE-Shot: Chris Caffery & Jon Oliva

Schon verziehen! Wie ich schon sagte, gibt es SAVATAGE schon sehr lange, aber irgendwie hattet Ihr die ganze Zeit noch einen Insiderstatus!

Ja, aber ich glaube, daß SAVATAGE Jahr für Jahr größer. Wenn man ein Haus mit einem starken Fundament baut, dann wird es der Wind nicht umblasen. »Gutter Ballet« hat innerhalb von drei Wochen die Verkaufszahlen seines Vorgängers überrundet. Wenn man all unsere Platten, die wir bislang verkauft haben, zusammenzählt, kommt man auf die beachtliche Zahl von über zwei Millionen. Ich könnte mich hinsetzen und in einem Tag ein totales Thrashalbum schreiben und ein Jahr lang groß sein. Oder wir könnten einfach anfangen, Make-up und Haarspray zu verwenden und L.A.-Musik zu machen und wären mit einem Mal Millionäre. Aber ich will das überhaupt nicht, weil ich mir selbst gegenüber nicht ehrlich wäre. Wir bleiben bei dem, an das wir glauben, und so wird auch unser Tag in der Sonne kommen. Wir werden dann allerdings viel länger da sein als eine Band wie POISON. Wir haben so viel Mist durchgemacht, aber solange wir unseren Weg weiterverfolgen, können wir eines Tages so groß wie METALLICA werden. (Er packt schon wieder die Frank Sinatra-Stimme aus und gibt eine freie Variation zum Thema ›I Did It My Way‹ zum besten - Red.)

Du sagst, daß Ihr von Album zu Album eine langsam steigende Linie vorweisen könnt. Wenn ich da aber an »Fight For The Rock«...

Alptraum!!! Wir nennen es "Den Alptraum", wir zählen »Fight For The Rock« nicht. Es war ein fehlgeleitetes Abenteuer. Es hatte damals mehr mit unserer geschäftlichen Situation, Managementangelegenheiten und Problemen mit der Plattenfirma zu tun als mit der Band. Wir reden nicht mehr darüber. Weißt Du, jeder macht Fehler - »Fight For The Rock« war unserer. Das Positive daran war aber, daß es uns zeigte, welche Stärke die Band besitzt. Wir waren so nah dran, uns aufzulösen und haben uns doch durchgebissen. Weißt Du, ich hatte damals die Songs von »Fight For The Rock« für andere Bands geschrieben. Ich schickte unserem Manager ein Tape mit diesen Songs, der sie an andere Bands weiterverkaufen sollte, damit wir wieder etwas flüssig würden. Plötzlich hieß es, wir sollten diese Songs aufnehmen, was wir natürlich ablehnten. So wurden wir vor die Wahl gestellt - dieses Album oder überhaupt keins. Was sollten wir also tun? Das Endergebnis war dann, daß zu allem Elend unser Manager mit unserem ganzen Geld durchbrannte. Trotzdem waren wir stark genug weiterzumachen und sagten den Typen von ATLANTIC RECORDS, "Ihr bleibt mit Eurem Arsch in Eurem Büro, und laßt uns die Platte machen wie wir wollen." Siehe da, »Hall Of The Mountain King« wurde unser damals bestverkauftes Album und verkaufte mehr Einheiten als alle anderen vorhergehenden Platten zusammen. Seither haben sie uns nie wieder ins Handwerk gepfuscht. Und ich schwöre hoch und heilig, daß dies die Wahrheit ist.

SAVATAGE-Einzelshot: Criss Oliva

»Sirens« ist heute zweifelsohne einer der Metalklassiker. Was für ein Gefühl ist es, wenn Du darüber nachdenkst?

Ich bin geehrt! Das waren die ersten Songs, die ich und mein Bruder schrieben und wir spielen auch heute noch viele Songs von »Sirens« live.

Viele Bands wollen aber von ihrer Vergangenheit loskommen und die alten Songs nicht mehr spielen.

Wir tun das nicht! Die alten Stücke sind so sehr ein Teil von uns wie die neuen. Wir beginnen unsere Shows immer mit ›The Dungeons Are Calling‹, ›City Beneath The Surface‹ und ›Sirens‹, die wir alle drei hintereinander ohne Pause spielen. Es macht uns wahnsinnig Spaß, die alten Songs zu spielen.

Besteht aber nicht die Gefahr, daß es auf die Dauer zur Routine wird?

Nein! Weißt Du, die Reaktionen in den Gesichtern der Leute - das ist es einfach! Sicher, in unseren Proben spielen wir niemals ›Sirens‹, aber wie kann man gelangweilt werden, wenn man sieht, wie bei einem Livekonzert jemand zu ›Sirens‹ ausrastet?

Worauf legt Ihr bei einem Gig besonders Wert?

Uns ist besonders wichtig, daß Fun bei der Sache ist. Unsere Show ist jeden Abend etwas anders. Manchmal bringe ich Spielzeuge (beispielsweise eine kleines Teufelchen in Form einer Handpuppe - Red.) mit - it's a sick job but somebody's gotta do it. Ich denke, viele sehen Heavy Metal zu verkrampft. Heavy Metal soll Spaß machen und nicht nur dieses "Satan, die"-Gebrülle - ich hab' nämlich keinen Bock zu sterben.

Wir waren eben schon bei »Sirens« angekommen, aber ich möchte noch weiter zurückgehen: zu AVATAR und der »City Beneath The Surface«-EP. Welche Impressionen hast Du heute, wenn Du an diese Zeit zurückdenkst?

Kaputt! [lacht] Wir waren damals so arm, daß unser Drummer sich noch nicht mal Drumsticks leisten konnte. Wir sind in die Hinterhöfe von Leuten eingedrungen, haben ihre Hacken und Besen geklaut und Drumsticks draus gemacht. Das ist das erste, woran ich mich aus AVATAR-Zeiten erinnern kann. Wir waren damals kämpfende Musiker, die viel lernten, und dann kam der Typ von PAR RECORDS und fragte uns, "Wanna Do A Record?", und wir antworteten, "Duuude... Yessss!". Ich habe leider selbst kein Exemplar von »City Beneath The Surface«.

SAVATAGE-Shot: Johnny Lee Middleton & Chris Caffery

Für mich waren SAVATAGE immer die Power in Person, sowohl von Platte als auch live. Kannst Du dem zustimmen?

Definitiv! Wir sind eine powervolle Band mit einem Groove. Wir verwenden auch verschiedene Stimmungen - manchmal stimmen wir die Instrumente bis zu eineinhalb Tonschritte nach unten, was live oft noch mehr Power ergibt. Außerdem ist unsere Rhythmussektion sehr wichtig. Steve und John sind sehr tight und spielen ziemlich straight.

Es ist schon länger geplant, eine Live-LP zu veröffentlichen. Ihr habt auch schon viele Tapes mitgeschnitten, aber bislang gibt es noch kein SAVATAGE-Livewerk. Wann können wir eventuell damit rechnen?

Wir haben einige Tapes, und wir wollen noch dieses Jahr eine Live-LP zusammenstellen. Wir haben außerdem noch einige unveröffentlichte Stücke aus den »Gutter Ballet«-Sessions, die wir als Bonustracks verwenden wollen.

Jetzt muß ich noch etwas an Euren Tourshirts rummeckern. Warum habt Ihr dieses Design, auf dem ein Skelett mit einer MG abgebildet ist und dazu das Motto "Rage and War" gewählt?

Wir mußten sehr schnell etwas für diese Tour zusammenstellen, und das war unsere erste Idee. Wir hatten die Wahl zwischen diesen Shirts oder gar keinen. Viele Leute lieben sie - es also einfach eine Frage des Geschmacks!

Logisch, aber irgendwie ist es paradox, denn Du hast gerade eben gesagt, daß es Dir mißfällt, daß viele Leute den Heavy Metal zu negativ sehen und darüber den Fun vergessen. So funny ist das T-Shirt allerdings nicht!

Ja, aber wenn Du genau hinschaust, wirst Du feststellen, daß das Skelett seinen Mittelfinger zeigt - nach dem Motto "Fuck you!". [lacht]

http://www.savatage.com/

Vorbereitung, Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

Photos: Stefan Glas [Photo 2-4]

SAVATAGE im Überblick:
SAVATAGE – Dead Winter Dead (Re-Release-Review von 2003 aus Online Empire 14)
SAVATAGE – Dungeons Are Calling (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 12)
SAVATAGE – Edge Of Thorns (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 13)
SAVATAGE – Edge Of Thorns (Rundling-Review von 1994 aus Y-Files)
SAVATAGE – Gutter Ballet (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 13)
SAVATAGE – Handful Of Rain (Re-Release-Review von 2003 aus Online Empire 14)
SAVATAGE – Poets And Madmen (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 7)
SAVATAGE – Return To Wacken (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 63)
SAVATAGE – Sirens (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 12)
SAVATAGE – Streets - A Rock Opera (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 13)
SAVATAGE – The Wake Of Magellan (Re-Release-Review von 2003 aus Online Empire 14)
SAVATAGE – Underground Empire 3-Interview (aus dem Jahr 1990)
SAVATAGE – Heavy, oder was!? 57-Interview (aus dem Jahr 2001)
SAVATAGE – Rock Station 7-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2001)
SAVATAGE – Online Empire 8-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2001)
SAVATAGE – Online Empire 12-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2002)
SAVATAGE – News vom 06.03.2001
SAVATAGE – News vom 10.04.2002
SAVATAGE – News vom 24.06.2002
SAVATAGE – News vom 03.08.2014
SAVATAGE – News vom 22.04.2023
Soundcheck: SAVATAGE-Album »Poets And Madmen« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 56" auf Platz 14
Playlist: SAVATAGE-Album »Gutter Ballet« in "Jahrescharts METAL HAMMER 1990" auf Platz 5 von Stefan Glas
Playlist: SAVATAGE-Album »Streets« in "Playboylist Underground Empire 6" auf Platz 4 von Thomas Mitschang
Playlist: SAVATAGE-Liveshow München, Kunstpark Ost 28.10.1997 in "Jahrescharts 1997" auf Platz 2 von Gerald Mittinger
Playlist: SAVATAGE-Liveshow Salzburg, Rockhaus 22.11.1997 in "Jahrescharts 1997" auf Platz 3 von Gerald Mittinger
unter dem ehemaligen Bandnamen AVATAR (US, FL):
AVATAR (US, FL) – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
AVATAR (US, FL) – News vom 28.07.2006
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