Y-Files-Datasheet |
Contents: TÝR-Do It Yourself-Review: »Erik The Red« |
Date: 15.11.2003 (created), 08.08.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
TÝR
Erik The Red
(10-Song-CD: Preis unbekannt)
Die Band TÝR stammt von jener zu Dänemark gehörenden Inselgruppe, die österreichische Fußballfans vermutlich immer noch erschrecken wird. Genau, TÝR sind auf den Faröer Inseln beheimatet und der erste Kontakt meiner Wenigkeit mit der dortigen Metalszene. Das Quartett existiert bereits seit einigen Jahren, und »Erik The Red« ist das zweite Album in der Geschichte der Formation. Wie der Titel bereits verrät, sind TÝR tief in nordischen Traditionen verwurzelt. Ein Teil der Songs wird in dänischer Sprache vorgetragen. Aber auch der inseleigene Dialekt (faröerisch? farönesisch?) wird zur Umsetzung der Lyrics verwendet, ebenso wie die englische Sprache. Um irgendwelche Unklarheiten diesbezüglich schon im Vorfeld auszuräumen, sind sämtliche Texte im Booklet auch in Englisch abgedruckt. Die Musik der Herren kann grob als eine Mischung aus epischem Metal und gleichen Anteilen aus Power Metal, Doom und Folklore beschrieben werden, wobei letztgenanntes vor allem im irischen Traditional ›The Wild Rover‹ zum Ausdruck kommt.
Neugierig geworden? Dann nichts wie ab an die Tastatur und die Homepageadresse hineingehämmert, denn da könnt Ihr noch mehr über die Band erfahren und eventuell auch »Erik The Red« ordern, obwohl das Werk nicht direkt angeboten wird.
multilinguale Metal-Melange |