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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Jim Martin – »Milk And Blood«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Jim Martin-Rundling-Review: »Milk And Blood«

Date:  1997 (estimated, created), 27.02.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Heute ist er zum Kürbisfarmer mutiert und kann sich sogar mit dem Ruhm schmücken, einen der größten Kürbisse aller Zeiten großgepäppelt zu haben, doch hier widmete er sich noch seiner Klampfe. Ob dies vielleicht wieder so sein wird, muß man wohl erst abwarten; zumindest schwirren in letzter Zeit immer wieder Gerüchte über eine FAITH NO MORE-Reunion durch die Weltgeschichte.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Jim Martin – Milk And Blood

CBH RECORDS/STEAMHAMMER/SPV

Nach dem Split von FAITH NO MORE scheint deren Gitarrist Jim Martin wie von allem Ballast befreit und legt in Form von »Milk And Blood« ein überraschend starkes, sehr gitarrenlastiges Album vor. Und wer das nicht glauben möchte, braucht sich nur vom Opener ›Disco Dust‹ überzeugen lassen, der glücklicherweise nicht über einen programmatischen Titel verfügt, sondern ein exzellenter Gitarrenrocker ist.

gut 10


Stefan Glas

 
Jim Martin im Überblick:
Jim Martin – Milk And Blood (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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