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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: HARMANIC-Do It Yourself-Review: »Forsaken Soil« |
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Date: 23.11.2009 (created), 02.09.2023 (revisited), 02.09.2023 (updated) |
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Origin: HEAVY |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Comment: Eigentlich hatte ich alle Reviews aus dem HEAVY mit etwas Zeitverzögerung auch im UNDERGROUND EMPIRE online gesetzt. Doch das ein oder andere Exemplar ist offenkundig durch die Maschen gerutscht, so daß es nun nachgeholt wird. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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HARMANIC
Forsaken Soil
(5-Song-CD: Preis unbekannt)
Geschickt zwischen Thrash und Death plaziert stellt sich eine neue österreichische Combo namens HARMANIC vor: Das Riffing auf »Forsaken Soil« und die Gitarrenbreaks erinnern klar an Bay Area- oder frühen Teutonen-Thrash, doch der Gesang ist eindeutig extremer, und die immer wieder eingesetzten, blastbeat-nahen Rhythmusausbrüche stellen ebenfalls einen deutlichen Verweis in Richtung Todesblei dar. Doch die Wiener Kapelle versteht es, sich die besten Äpfel aus den beiden benachbarten Gärten zu pflücken, und daraus ihren ganz eigenen Apfelkuchen zu kreieren, der lecker durch die Gehörgänge flutscht. Als metallische Schlagobers gibt es noch den ein oder anderen Prog-angehauchten Break, und fertig ist eine Debutvorstellung, die sich sehen, hören und futtern läßt...
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