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Contents: COSMO ZALOOM-Rundling-Review: »Handland« |
Date: 10.03.1996 (created), 28.06.2022 (revisited), 28.06.2022 (updated) |
Origin: FEEDBACK |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Dies sollte die letzte Platte von COSMO ZALOOM sein, doch Gitarrist Andreas Weiß ist bis heute aktiv und hat sogar eine Webseite: |
Supervisor: Stefan Glas |
COSMO ZALOOM – Handland
VOICES MUSIC GmbH
1994/'95 konnten COSMO ZALOOM in größerem Rahmen auf sich aufmerksam machen, als sie bei der zweigeteilten Jubliäumstour der Kultformation ELOY eröffnen durften. Damals noch mit dem Debutalbum »Planet Of My Own« im Gepäck präsentieren die vier Hannoveraner nun den Nachfolger »Handland«, bei dem erneut ELOY-Basser Klaus-Peter Matziol der Band produktionstechnisch unter die Arme gegriffen hat.
Musikalisch bieten COSMO ZALOOM soliden, hausgemachten Rock, der nur gelegentlich für Aufsehen sorgt, wie beispielsweise bei den Höhepunkten dieser Scheibe, dem ohrwurmigen ›Mister God‹ und dem Remake des Gassenhauers ›Drunken Sailor‹. Ansonsten bleibt die Scheibe ob der vorhandenen Harmlosigkeit im Mittelfeld stecken.
Musikalität: | 4 |
Produktion: | 5 |
Originalität: | 4 |
Gesamteindruck: | 4 |
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