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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → RAIN (CH) – »Natural Order«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  RAIN (CH)-Rundling-Review: »Natural Order«

Date:  2000 (estimated, created), 22.06.2022 (revisited), 22.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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RAIN (CH) – Natural Order

ADIPOCERE RECORDS (Import)

Oho - RAIN sind mit einem Deal gesegnet. Das läßt ja hoffen, daß sich seit der Demo-CD »Sephiroth« einiges bei den Schweizern getan hat. Und tatsächlich: Während damals noch jede Menge Ungereimtheiten zu finden waren, ist auf der Debut-CD »Natural Order« alles sehr viel runder und schlüssiger ausgefallen. Anscheinend kann man mittlerweile mit einem kompletten Line-up agieren; leider erreichte uns diese CD nackt in einer Plastikhülle ohne Booklet und Info, so daß eine definitive Aussage hierzu nicht möglich ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so hat man die Probleme mit dem Drumcomputer in den Griff bekommen. Auch stilistisch hat man sich nun für eine klare Linie entschieden: Man präsentiert symphonischen, melodischen Metal mit Black-Vocals, ohne dabei jedoch in die CHILDREN OF BODOM-Kiste zu rutschen (allein schon weil RAIN nie Speedgitarren einstreuen, sondern die Klampfen maximal bis in Midtempo-Regionen vordringen lassen). Im Gegenteil - RAIN klingen so eigenständig, daß sie vielleicht ähnlich wie die Kinder vom Lake Bodom eine Welle lostreten werden. Okay, zugegeben: Das ist natürlich eine Illusion, aber Leute, die einer solchen Stilmixtur anhängen, dürfen bei RAIN durchaus einen Test wagen.


Stefan Glas

 
RAIN (CH) im Überblick:
RAIN (CH) – Natural Order (Rundling-Review von 2000 aus Y-Files)
RAIN (CH) – Sephiroths (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
RAIN (CH) – Stardust (Do It Yourself-Review von 2001 aus Online Empire 9)
RAIN (CH) – News vom 02.07.2004
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