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Contents: HEADLOCK-Rundling-Review: »It Found Me« |
Date: 31.03.1995 (created), 26.05.2022 (revisited), 26.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 11 Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
HEADLOCK – It Found Me
PAVEMENT MUSIC/BULLET PROOF RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE
Das sind also die ehemaligen LAST REMAINS, die unter diesem Banner noch suberben Power Metal der alten Schule fabrizierten? Da Stefan mich schon warnte, daß es sich jetzt bei HEADLOCK ausge-henn-rockt hat, war ich schon ziemlich überrascht, als ich mir diese CD dann anhörte. Es ist sicher richtig, daß vor allem der Gesang sehr "zeitangepasst", nämlich recht hardcore-lastig ist, aber die Gitarrenarbeit kann die Vergangenheit nicht ganz unvergessen machen. Die Riffs sind sehr Power Metal-artig, und es ist im Vergleich zu Langeweilern wie BIOHAZARD oder CROWBAR viiiel abwechslungsreicher, da nicht an Breaks nicht gespart wurde. Außerdem groovt es an allen Ecken und Enden (›Another Day‹). Ich bin vom Debut von HEADLOCK wahrlich nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ist wirklich ein toller Erstling, trotz diverser Hardcore-Einflüsse.
super | 14 |
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