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  UE-Home → History → Online Empire 13 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → André Andersen – »Black On Black«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

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André Andersen – Black On Black

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Wie schon bei der ersten André Andersen-Soloscheibe darf gezweifelt werden. Gezweifelt werden an der Sinnhaftigkeit dieses Releases. Bekanntlich spielt André bei ROYAL HUNT überdeutlich die erste Geige, und »Black On Black« könnte fast das neue Album der Königsjäger sein - zumal ELEGY-Sänger Ian Parry, der dieses Album eingesungen hat, geradezu beängstigend nah mit seiner Stimme an DC Cooper und John West heranrückt. Folglich sind die Unterschiede zu einem regulären ROYAL HUNT-Album allenfalls darin zu suchen, daß »Black On Black« ein wenig keyboardlastiger ausgefallen ist. Doch wollen wir André die Freude lassen, neben den Keyboards hier auch noch Gitarre und Baß zu bedienen. Fans von ROYAL HUNT bekommen so noch einige weitere gute Stücke aus der AA-Feder - und in Japan wurde der Veröffentlichungstag ohnehin zum Staatsfeiertag ausgerufen... Alle anderen können »Black On Black« locker ignorieren. Und damit sollte wohl fast jeder leben können.

http://www.andreandersen.com/

ordentlich 8


Stefan Glas

 
André Andersen im Überblick:
André Andersen – Black On Black (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 13)
André Andersen – Changing Skin (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
Soundcheck: André Andersen-Album »Black On Black« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 64" auf Platz 30
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