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Contents: Ken Tamplin-Rundling-Review: »We The People« |
Date: 26.10.1996 (created), 22.05.2022 (revisited), 22.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 12 Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
Ken Tamplin – We The People
A2Z RECORDS/SEMAPHORE
Als Hard Rock- oder gar Heavy-Album kann man »We The People« nun wirklich nicht bezeichnen, Metalpuristen sollten also zum nächsten Review springen. Ken Tamplin stammt aus Colorado, und genauso hört sich seine Musik auch an, eine Mischung aus AOR, Soul, Country und Rock wird dargeboten, verfeinert mit ein paar Heavy-Riffs.
Gleich der soulige Opener ›Save Me‹ fesselt den Hörer mit ergreifender Rhythmik, ›Daughters Of Time‹ ist eine wunderschöne Ballade, bei der ein ganzes Orchester mitwirkt, und ›There Is A Way‹ erinnert irgendwie an den sträflich unterbewerteten Terence Trent D'Arby.
Einige Songs können diesen hohen Qualitätsstandard zwar nicht halten, aber »We The People« ist trotzdem noch
beeindruckend | 12 |
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