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  UE-Home → History → Metal Hammer 09/91 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → RECIPIENTS OF DEATH – »Final Flight«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  RECIPIENTS OF DEATH-Rundling-Review: »Final Flight«

Date:  18.07.1991 (created), 31.03.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

»Final Flight« sollte in der Tat der letzte Ausflug von RECIPIENTS OF DEATH werden. Die vollzogene Steigerung dürfte vermutlich daher gerührt haben, daß die beiden Gitarristen Zac Taylor und Albert Gomez gegen John Lisi von BLOODLUST und LAST RITES ausgetauscht worden waren.

Den weiteren Weg von RECIPIENTS OF DEATH-Sänger und -Bassist Rich Gonzales von DIESEL MACHINE über den Motorradunfall, der ihn fast das Leben gekostet hätte, bis hin zu seinen neuen Bands könnt Ihr anhand untenstehender Links verfolgen.

Gerüchten zufolge hatte Rich wenige Tage vor seinem Unfall sogar den Zuschlag von Dimebag Darrell als Bassist für dessen neue Kapelle DAMAGEPLAN erhalten.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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RECIPIENTS OF DEATH – Final Flight (CD-EP)

WILD RAGS RECORDS/SEMAPHORE

Seit Ewigkeiten angekündigt, ist die neue RECIPIENTS-EP jetzt endlich erschienen. Mal ehrlich - so entsetzlich viel hatte ich von »Final Flight« eigentlich nicht erwartet, da sein Vorgänger bestenfalls knapp überdurchschnittlich war. Dies hat sich mit der neuen Scheibe entscheidend geändert. Die RECIPIENTS OF DEATH haben sich während der letzten zwoeinhalb Jahre unglaublich weiterentwickelt und so hat man inzwischen die "Durchschnitt-Marke" kilometerweit hinter sich gelassen. Die vier Songs (plus ein Intro) können sich allesamt hören lassen und noch mehr als das. Kurz gesagt handelt es sich um vier geile Thrasher, die sich total gut einfahren lassen. Auch die Produktion, für die wieder der Dunkle Engel Eric Meyer mitverantwortlich zeichnet, ist heuer sehr gut und druckvoll geworden, was man beim Debut nicht gerade behaupten konnte.

Folglich eine Steigerung in allen Belangen, so daß man sicher gespannt auf die Weiterentwicklung dieser Formation achten sollte. Bei »Final Flight« ist für Anhänger des treibend gespielten Thrashs auf jeden Fall Reinhören angesagt. Solltet Ihr die Scheibe nirgends auftreiben können, so erhalten Ihr zumindest die Kassettenversion für 12,- DM bei:

gut, absolut hörenswert 5


Stefan Glas

 
RECIPIENTS OF DEATH im Überblick:
RECIPIENTS OF DEATH – Final Flight (Rundling-Review von 1991 aus Metal Hammer 09/91)
RECIPIENTS OF DEATH – Final Flight (Rundling-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
RECIPIENTS OF DEATH – News vom 06.04.1990
RECIPIENTS OF DEATH – News vom 05.03.2007
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