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  UE-Home → History → Underground Empire 4 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Sampler – »Voices Of A Red God«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 4”-Datasheet

Contents:  Sampler-Rundling-Review: »Voices Of A Red God«

Date:  24.02.1991 (created), 07.05.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 4

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Es liegen etliche Stories und Reviews schon seit Jahren unveröffentlicht auf Halde, weil eigentlich der damalige Autor noch ein "Extra-Info" hätte verfassen sollen. Doch diese Idee soll nun in die Tonne gekloppt werden, weil auf diese Weise diese alten Artikel vielleicht nie online gehen. Daher wird meine Wenigkeit - sofern möglich - ein "Ersatz-'Extra-Info'"verfassen. Sollte der damalige Autor doch noch Lust verspüren, etwas zu diesem Kasten beizusteuern, so werde ich das dann eben hinzufügen.

 


In diesem Fall verzichten wir auf eine Bewertung aus heutiger Sicht, denn wir vergeben an Sampler schon seit einer Ewigkeit keine Noten mehr. »Voices Of A Red God« ist aber zweifelsohne ein sehr starker Sampler!

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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Sampler – Voices Of A Red God

SATURN RECORDS (Import)

Dieser stark limitierte in (blut-???)rotem Vinyl erschienene Sampler soll einen Überblick über die Thrashszene in Texas geben. Bis auf ACRIDITY, DEAD HORSE und PENDULUM waren mir die zwölf Truppen nicht mal namentlich bekannt. Von Texasbands erwarte ich besondere Leistungen, daher sind mir einige Tracks einfach zu simpel, Thrash eben, mit teils etwas dürftigem Sound. Aber jetzt mal konkret: DEAD HORSE - haben mit der LP schon Qualität bewiesen. Der hier aufgenommene neue Titel ›French Fry‹ ist mit seinen 45 Sekunden einfach zu kurz, aber dennoch witzig. SOCIAL DECEIT - recht melodischer Thrash, gut. SUFFERANCE - die alten ANIALATOR, etwas KREATORlike, geht so. ACADEMY BLACK - Midtempothrash mit Hochgeschwindigkeitsbreak, na ja. SOILENT GREEN - old DEATH meets SLAYER, brutal. PENDULUM - yeah, definitiv der beste Track der ersten Seite. Treibender, gut durchdachter Speed mit vernünftigem Sänger. THE MORBID - derber Thrash mit sehr (!!!) rauhen Vocals, mehr davon. LUNACY - schleppender Thrash, Durchschnitt. ACRIDITY - DAS HIGHLIGHT! Recht komplexer, treibender Speed mit geiler Gitarre und aggressivem Gesang, super. DARK REIGN - gnadenloser Powerthrash, Killer. SQUADRYN - abwechslungsreich, guter Sänger. CRIMINALLY INSANE - ziemlich unkontrolliertes Gebolze.

Nach meiner Rechnung macht das summa summarum

gut 12


Holger Andrae

 
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