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  UE-Home → History → Underground Empire 4 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → REVENGE (BR) – »Rhapsody From Brontoland«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 4”-Datasheet

Contents:  REVENGE (BR)-Rundling-Review: »Rhapsody From Brontoland«

Date:  24.02.1991 (created), 03.05.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 4

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland

HEAVY METAL MANIAC RECORDS (Import)

REVENGE, so der Name eines brasilianischen Quartetts, welches sich allerdings von den meisten anderen Bands aus diesem Land recht stark unterscheidet. Kein Death Metal à la SEPULTURA (SEPULTURA - Death Metal??? Und John Denver macht wohl Grindcore... - Stefan Glas) also, sondern eher melodischer Speed Metal, wie er beispielsweise auch von den Landsmännern VIPER dargeboten wird. Was einem bei der vorliegenden LP »Rhapsody In Brontoland« ins Auge fällt, ist das originelle und äußerst witzige Cover. Es handelt es sich hierbei um eine Comiczeichnung, auf der sich die vier Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und Amps unter ein Orchester gemischt haben, dem das Ganze doch recht fragwürdig vorkommt. Acht Stücke stehen insgesamt auf der Platte, bei denen es sich wie erwähnt um schnelle, melodische Tracks handelt. Ich will keinen Song herausheben, aber unter'm Strich also eine gute Scheibe, die man bei HELLION RECORDS beziehen kann.

gut 12


Heiko Simonis

 
REVENGE (BR) im Überblick:
REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland (Rundling-Review von 1991 aus Metal Hammer 04/91)
REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland (Rundling-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
© 1989-2024 Underground Empire


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