|
|
|
|
METAL LAW – Lawbreaker
METAL ON METAL RECORDS (Import)
Der Name ist hier eindeutig Programm, und schon ihr Debut »Night Of The Wolf« brachte dieser Band Lorbeeren in einschlägigen Kreisen ein. Auch wenn für viele die Klasse dieser Formation zum damaligen Zeitpunkt etwas überraschend wirkte, muß angefügt werden, daß es sich im Jahr 2007, als die Burschen debütierten, längst nicht mehr um Newcomer gehandelt hat. METAL LAW sind aus der, zum damaligen Zeitpunkt bereits recht bekannten Band RAPID FIRE hervorgegangen, die wiederum vor mehr als zehn Jahren unter dem Banner REUDIG gegründet wurden. Aber ganz egal, wie auch immer dieses Unternehmen benannt gewesen ist, Tatsache ist, daß die vier Herren sich mit Leib und Seele dem traditionellen Metal hingegeben haben. Selbstredend gibt es auch auf »Lawbreaker« ausschließlich Metal in besagter Machart zu vernehmen, wobei die Inspiration in erster Linie von den frühen MANOWAR stammen dürfte, aber auch JUDAS PRIEST, sowie PRIMAL FEAR und RUNNING WILD müssen unbedingt erwähnt werden, um die Gangart der Burschen zu beschreiben.
Daß zu derlei Sounds und auch dementsprechend "metallische" Texte vorgetragen werden, versteht sich ebenso selbst, wie auch klar sein sollte, daß die Attitüde der Burschen sehr authentisch rüberkommt. Mit dem Finale ›Heavy Metal Is Forever‹ spricht die Truppe im Endeffekt nicht nur ihrer Klientel direkt aus dem Herzen, sondern erst sich selbst, denn bei METAL LAW ist der Metal in der Tat Gesetz.
Erhältlich ist die Scheibe via:
http://www.metal-on-metal.com/
| gut | 11 |
|
|
|
|
