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  UE-Home → History → Underground Empire 4 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → LIGHTNING (D, Bielefeld) – »King Madness«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 4”-Datasheet

Contents:  LIGHTNING (D, Bielefeld)-Demo-Review: »King Madness«

Date:  27.02.1991 (created), 28.03.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 4

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Michael Becker hatte LIGHTNING im Dezember 1986 gegründet und tat sich mit Michael Läms (b) Andreas Menk (d) zusammen, wobei Letzterer bald von Hakan Solac ersetzt wurde.

Da Michael Läms zeitgleich mit den Brüder Uwe (v) und Uli Taaken (k) die Band VISIBLE TOUCH gegründet hatte und LIGHTNING einfach keinen Sänger finden konnten, machte man kurzerhand gemeinsame Sache. Dies geschah unter dem Namen VISIBLE TOUCH, so daß der Name LIGHTNING vorerst mal ausgedient hatte.

Doch im Dezember 1987 kam es zum Zerwürfnis zwischen den beiden Brüdern, die VISIBLE TOUCH bis heute anführen, und den restlichen Musikern, so daß die beiden Michaels sich aus dem Staub machten, um LIGHTNING wiederzuerwecken. In Sascha Feige (v), Jens Larutenkov (g) und Gerd Dirkheinrich (d) fand man die geeigneten Musiker, wobei Letzterer im Juli 1988 von Andreas Jung angelöst wurde. Der Blitz konnte also wieder einschlagen...

Das Demoreview erschien im UNDERGROUND EMPIRE 4 ohne Logo, da dieses Strichgewusel einfach nicht entsprechend bearbeitet werden konnte. Auch heuer mußte ein kleiner Kniff angewendet werden, um Euch das Logo um die Ohren braten zu können...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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LIGHTNING (D, Bielefeld)-Logo

King Madness

LIGHTNING (D, Bielefeld)-Photo

Manche Bands gehen schon sehr strategisch vor. Da heißt man schon LIGHTNING und nennt dann auch noch einen seiner Songs ›Ride The Lightning‹. Schon hat man unseren Schubladenmenschen den Weg bereitet und ist als METALLICA-Kopie abgestempelt. Daß die Musik von LIGHTNING nichts mit METALLICA zu tun hat, steht in beschriebenem Falle auf einem ganz anderen Blatt.

Ansonsten ist das Demo von LIGHTNING ganz nett - vier akzeptable, leicht über dem Durchschnitt anzusiedelnde Songs, die trotz einiger geiler Ideen noch keinen Kaufzwang ausüben, aber eine gute Basis für zukünftige Entwicklungen ist. »King Madness« gibt es für 10,- DM bei:


Stefan Glas

 
LIGHTNING (D, Bielefeld) im Überblick:
LIGHTNING (D, Bielefeld) – King Madness (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
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