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  UE-Home → History → Underground Empire 4 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → AMNESTY (D) – »Til Death Do Us Part«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 4”-Datasheet

Contents:  AMNESTY (D)-Demo-Review: »Til Death Do Us Part«

Date:  27.02.1991 (created), 12.03.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 4

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

AMNESTY hatten sich in Sachen Infos schwer zurückgehalten, denn dem Tape lag nur ein Brief ohne nennenswerte Infos bei. Doch dem Democover kann man entnehmen, daß die Band damals aus Dirk Eggert (v), René Jachmann (g), Carsten "Bocky" Brauckhoff (g), Mike "D.J." Baatsch (b) und Arndt Kremer (d) bestand. Außerdem sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, daß der ehemalige DANTON-Drummer Heiko Hornmann irgendwann mal bei AMNESTY getrommelt hatte, doch eben auf diesem Demo, dem einzigen Lebenszeichen der Band, nicht beteiligt war.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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AMNESTY (D)-Logo

Til Death Do Us Part

AMNESTY (D)-Bandphoto

Bei den ersten Takten dieses Demos wurde ich gleich zum Mitbangen verleitet, denn was da aus den Boxen kam, war solider Speed Metal mit treibendem Doublebass und wirklich guten Riffs. Die Jungs, von denen hier die Rede ist, nennen sich AMNESTY. Im Januar 1990 nahmen sie dieses Demo auf, das den Titel »Til Death Do Us Part« trägt (In dieser Hinsicht fehlt es wahrscheinlich noch etwas an Ideenreichtum.) Nachdem aber der Sänger eingesetzt hatte, stellte ich den ersten leichten Schwachpunkt des Demos fest, was mir aber im Laufe des Demos etwas widerlegt wurde, denn je länger die Songs andauerten, desto mehr Gefallen konnte ich an seiner Stimme finden, was allerdings nicht heißen soll, daß ich davon begeistert war. Auf jeden Fall handelt es sich bei den vier Songs um bodenständige Speed/Thrash-Songs, die einen bestimmt nicht enttäuschen werden. Somit kann ich nur noch mitteilen, daß es das Demo bei folgender Adresse gibt:


Stefan Glas

 
AMNESTY (D) im Überblick:
AMNESTY (D) – Til Death Do Us Part (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
© 1989-2024 Underground Empire


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