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  UE-Home → History → Metal Hammer 06/91 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → INTRINSIC (US) – »Distortion Of Perspective«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  INTRINSIC (US)-Rundling-Review: »Distortion Of Perspective«

Date:  11.04.1991 (created), 17.02.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Pustekuchen! INTRINSIC sollten auch mit »Distortion Of Perspective« ein Insidertip bleiben, so daß die Band fast sechs Jahre in der Versenkung verschwand, um dann mit dem auf modern getrimmten Werk »Closure« massiv zu enttäuschen und sich anschließend in SACK umzubenennen. Jedoch hat die Band allem Anschein nach 2007 eine Reunionshow unter dem alten Namen gespielt, wobei seither allerdings nichts mehr von INTRINSIC zu vernehmen war.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective (CD-EP)

CHEESE FLAG MUSIC (Import)

Als INTRINSIC 1987 ihr Debut veröffentlichten, blieb dieses trotz einiger günstiger Artikel in den verschiedensten Publikationen doch ziemlich unbeachtet. So war es auch keineswegs verwunderlich, daß man in der Folgezeit extrem wenig von der Formation aus den sonnigen Kalifornien hörte. Doch wollen wir die Vergangenheit ruhen lassen und uns stattdessen dem neuen Produkt von INTRINSIC zuwenden - dem neulich veröffentlichten »Distortion Of Perspective«.

Um es gleich vorwegzunehmen: »Distortion Of Perspective« ist ein Album, das US-Metal par excellance bietet, mit dem INTRINSIC locker den Großteil ihrer Konkurrenz wegfönen können. Besonders ein Lied wie ›Piracy‹ mit seinen Wechseln aus schweren Strukturen und mitreißenden Speedparts in Kombination mit dem treibenden Break in der Songmitte ist schon phänomenal und könnte sich durchaus mal zu einem Klassiker des US-Power Metals entwickeln. Doch die Stärke von »Distortion Of Perspective« liegt in der konstanten Qualität des Songmaterials. Kein Stück bricht nach unten aus, sondern INTRINSIC bieten 30 Minuten Power auf Spitzenniveau.

So bin ich mir im Endergebnis auch sicher, daß »Distortion Of Perspective« mehr Aufmerksamkeit erwecken wird als sein Vorgänger und zwar bestimmt nicht nur aufgrund der höchst seltsamen violetten Färbung des Covers.

http://myspace.com/intrinsicofficialpage

sehr gut, herausragend 6


Stefan Glas

 
INTRINSIC (US) im Überblick:
INTRINSIC (US) – Closure (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective (Rundling-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective (Rundling-Review von 1991 aus Metal Hammer 06/91)
INTRINSIC (US) – Underground Empire 7-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 1994)
INTRINSIC (US) – News vom 20.01.1992
INTRINSIC (US) – News vom 16.08.2007
unter dem späteren Bandnamen SACK:
SACK – News vom 16.05.2000
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