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  UE-Home → History → Metal Hammer 04/91 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → REVENGE (BR) – »Rhapsody From Brontoland«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  REVENGE (BR)-Rundling-Review: »Rhapsody From Brontoland«

Date:  11.01.1991 (created), 31.01.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Diese Platte hatte ich von Jürgen Hegewald von HELLION RECORDS mit der Bitte erhalten, sie für den METAL HAMMER zu besprechen, denn Jürgen hatte seit jeher gute Kontakt nach Brasilien und importierte viele Scheiben von dort. Als mich die Redaktion dann bat, das Cover zwecks Abbildung zu schicken, sagte mir Jürgen sogar zu, daß er mir eine zweite Platte schicken würde, sofern das Cover untergehen würde. Und es kam, wie es kommen mußte: Ich sah das Cover nie wieder, eine neue Version der Platte erhielt ich nie, und daher steht mittlerweile seit Jahren eine nackte Schallplatte in meiner Sammlung und friert vor sich hin...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland

HEAVY METAL MANIAC RECORDS (Import)

Ein obergeiles Cover springt mir da ins Auge, über das ich mich genüßlich gekugelt habe, so daß ich mir neugierig die Sache mal etwas näher betrachte und mir schließlich die Rap-Soda aus Dinosaurierhausen auf den Plattenteller lege. Nachdem das Intro, das aus etwas Orgelgedudel besteht, und das instrumentale Titelstück verklungen sind, bringen mich die Brasilianer REVENGE gleich mal zum Stutzen... Die Gesangslinien des ersten Stücks klingen aber verdammt nach HELLOWEEN. Zum Glück wird dieser Kurs nicht fortgesetzt, sondern man schlägt eine eher eigenständige Richtung ein. Musikalisch klingt man ohnehin viel roher als jene norddeutsche Band und tendiert in die speedige Richtung. REVENGE stehen somit also in einer Linie mit ihren Landsleuten VIPER, während sie mit SEPULTURA oder RATOS DE PORÃO wenig am Hut haben. Guter melodischer Speed ist auf dieser Scheibe angesagt, auch soundmäßig akzeptabel rüberkommt. Die Songs sind gewiß nicht Weltklasse, aber klingen doch ziemlich gut, so daß man sie gerne immer mal wieder anhört. Sollte dies jemand von Euch tun wollen, so erhaltet Ihr »Rhapsody From Brontoland« bei:

gut, absolut hörenswert 5


Stefan Glas

 
REVENGE (BR) im Überblick:
REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland (Rundling-Review von 1991 aus Metal Hammer 04/91)
REVENGE (BR) – Rhapsody From Brontoland (Rundling-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
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