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  UE-Home → History → Underground Empire 3 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → INTRINSIC (US) – »Distortion Of Perspective«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 3”-Datasheet

Contents:  INTRINSIC (US)-Rundling-Review: »Distortion Of Perspective«

Date:  1990 (created), 06.02.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 3

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective

CHEESE FLAG MUSIC (Import)

INTRINSIC (US)-Bandphoto

INTRINSIC ist ein Name, der Kennern der US-Szene bestimmt schon mehr als einmal in den Ohren geklungen hat. 1987 veröffentlichte die Band auf ihrem Eigenlabel bereits ihr Debut, was für mich jedoch aber mehr recht durchschnittlichen US-Power Metal bot. Richtig ins Gespräch kam die Combo jedoch erst, nachdem David Wayne nach seinem Ausstieg bei METAL CHURCH ein kurzes Gastspiel bei INTRINSIC gab. Bekanntlich ist der Gute mittlerweile mit seiner eigenen Band REVEREND ziemlich erfolgreich, währenddessen sich das Besetzungskarussell bei INTRINSIC fortwährend drehte. Zumindest bringen neue Leute zumeist auch in jedes noch so festgefahrene Schema Leben, so auch in diesem Fall. Neben den Gründungsmitgliedern, dem exzellenten Gitarrist Michael Mellinger und Ausnahmedrummer Chris Binns, konnte man das Line-up durch den zweiten Gitarristen Garett Craddock, sowie den ziemlich charismatischen Sänger Lee Dehmer und Bassist J. Max Stern festigen. Ich weiß, ein Haufen nichtssagender Namen, aber sollte dieses Quartett auch in Zukunft mit der gleichen Intensität sein Songmaterial an den Mann (Frau) bringen, so werden sich Euch mit Sicherheit diese Namen auch einprägen. Angefangen beim Opener ›Sail Into The Sun‹ (progressiver US-Metal), über das fantastische ›Piracy‹, in dessen Verlauf sich das Stück im Mittelteil von purem Power Metal kurzfristig im solistischen Teil an Hardcore-Elementen bereichert, über das folgende ›Maximator‹, welches ein Instrumental ist, worin das Können der Jungs noch mehr unterstrichen wird. Es paßt einfach alles. Den Abschluß dieses kleinen Meisterwerks bietet mit ›Fear And Loathing‹ noch einen waschechten US-Banger. Ich möchte sogar so weit gehen und behaupten, daß mir seit der Veröffentlichung von solch Klasse-Debuts wie dem von SAVAGE GRACE und TENSION keine US-Band aus dem Bereich des Power Metals mehr so imponiert hat. Bevor ich jedoch jetzt meine Objektivität verliere, möchte ich Euch diese hervorragende CD (only) ans Herz legen und Euch bitten, dieser Band hoffentlich zahlreich zu schreiben. Ich bin mir sicher, eine vollständige LP fällt mit großer Wahrscheinlichkeit überragend aus.

http://myspace.com/intrinsicofficialpage

super 16


Gerald Mittinger

 
INTRINSIC (US) im Überblick:
INTRINSIC (US) – Closure (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective (Rundling-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
INTRINSIC (US) – Distortion Of Perspective (Rundling-Review von 1991 aus Metal Hammer 06/91)
INTRINSIC (US) – Underground Empire 7-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 1994)
INTRINSIC (US) – News vom 20.01.1992
INTRINSIC (US) – News vom 16.08.2007
unter dem späteren Bandnamen SACK:
SACK – News vom 16.05.2000
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