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PAINFUL (D)

Pain Is The Law

(11-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Mit einem sehr atmosphärischen Intro bringen PAINFUL den Zuhörer sofort in die entsprechende Stimmungslage, um sich an ihren folgenden Black/Death Metal-Elaboraten ergötzen zu können. Mit der "Bandhymne" ›Painful‹ eröffnen die Jungs aus dem süddeutschen Raum dann quasi "offiziell", und die Truppe läßt damit kaum Wünsche offen, wenn dem Zuhörer nach dunkel-düsterem Black/Death Metal gelüstet. Die Burschen an den Instrumenten verstehen ihr Handwerk bereits ganz gut, während Sänger Mike an vorderster Front seine schwarze Seele förmlich ausschüttet und das auf überaus passende Art mittels abwechselnd abgrundtiefen Growls, sowie hysterisch anmutendem Gekeife. Ebenso wie beim Gesang legen sich die Burschen auch stilistisch nicht wirklich fest, sondern betreten immer wieder den schmalen Grat zwischen Black und Death Metal, den sie im Endeffekt über die "Brücke der Düsternis" beschreiten. Dieses Unterfangen gelingt dem Quartett schon ganz gut, wobei mich persönlich aber vor allem die "untertourigen", spricht langsamer intonierten, Passagen am meisten ansprechen, die PAINFUL durchaus noch weiter ausbauen könnten, denn gerade dadurch verstehen sie ihren Sound in Sachen Intensität immens zu verstärken.

http://www.painful-metal.com/

info@painful-metal.com

über die Brücke der Düsternis


Walter Scheurer

 
PAINFUL (D) im Überblick:
PAINFUL (D) – Pain Is The Law (Do It Yourself-Review von 2009 aus Online Empire 41)
PAINFUL (D) – News vom 19.12.2007
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