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  UE-Home → History → Underground Empire 3 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → MACHINERY (D) – »Read Between The Lines«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 3”-Datasheet

Contents:  MACHINERY (D)-Demo-Review: »Read Between The Lines«

Date:  1990 (created), 28.12.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 3

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Da ich das Demo zuvor schon im METAL HAMMER besprochen hatte, gab ich es fürs UNDERGROUND EMPIRE an Heiko weiter, so daß dieser das Review zum dritten MACHINERY-Demo verfaßte. Die Combo soll verschiedenen Quellen zufolge noch 1992 ein 7-Song-Demo namens »Bloodless Spaces« veröffentlicht haben, doch selbiges trudelte leider nie bei uns ein, so daß das Kapitel MACHINERY hiermit aus UNDERGROUND EMPIRE-Sicht geschlossen wird.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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MACHINERY (D)-Logo

Read Between The Lines

Für eingefleischte UNDERGROUND EMPIRE-Leser dürfte der Name MACHINERY eigentlich kein Unbekannter mehr sein, war doch in UNDERGROUND EMPIRE 2 doch schon eine positive Demoreview des Debutdemos »World Of Confusion« zu lesen. Nun haben MACHINERY mit »Read Between The Lines« ein neues Demo herausgebracht, welches das erste klar übertrifft.

Zunächst sticht die wirklich hervorragende Aufmachung des Tapes ins Auge. Doch auch musikalisch haben MACHINERY einiges zu bieten. Stilistisch hat sich gegenüber dem Vorgänger kaum etwas geändert. Auf allem fünf Tracks wird astreiner, powervoller Speed Metal geboten - allerdings nicht mehr so METALLICA-angelehnt wie zuvor (einziger Kritikpunkt in UNDERGROUND EMPIRE 2). Total davon lösen können sich MACHINERY auch diesmal noch nicht. Einige Passagen erinnern immer noch an METALLICA, doch sind MACHINERY nicht die einzige Band mit diesem Manko.

Ansonsten stehen auf »Read Between The Lines« ausschließlich klasse Speed/Thrashsongs, die man sich getrost reinziehen kann. Wenn sich die Band so weiterentwickelt, dürfte ein Plattenvertrag eigentlich kein Problem mehr sein.

Empfehlen kann ich das Demo auf jeden Fall. Zu haben ist das Teil für 12,- DM bei folgender Adresse:


Heiko Simonis

 
MACHINERY (D) im Überblick:
MACHINERY (D) – Read Between The Lines (Demo-Review von 1990 aus Metal Hammer 01/91)
MACHINERY (D) – Read Between The Lines (Demo-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
MACHINERY (D) – World Of Confusion (Demo-Review von 1990 aus Underground Empire 2)
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