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JOLLY – Forty-Six Minutes, Twelve Seconds Of Music

PROGROCK RECORDS/SPV

Es muß nicht immer reinrassiger Prog sein, der bei PROGROCK RECORDS unterkommt. nein, es kann auch mal eine atmosphärisch alternative Mischung auf progressiver Unterlage sein wie die Band JOLLY aus New York beweist. Man trifft hier auf einen Blend aus nicht durchgeknallten FAITH NO MORE (wobei besonders der Gesang von Gitarrist Anadale ein wenig an Mike Patton erinnert), normalisierten TOOL und extremisierten GAZPACHO, was ein durchweg faszinierendes Hörerlebnis mit sich bringt. Progger, die es also auch mal etwas variantenreicher mögen - und Progressive-Fans sind ja generell als tolerant und "offenohrig" bekannt - sollten für »Forty-Six Minutes, Twelve Seconds Of Music« einfach mal 46 Minuten und zwölf Sekunden lockermachen!

http://www.jollyband.com/

jolly@jollyband.com

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
JOLLY im Überblick:
JOLLY – Forty-Six Minutes, Twelve Seconds Of Music (Rundling-Review von 2009 aus Online Empire 40)
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