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  UE-Home → History → Online Empire 39 → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → HYBAN DRACO – »A Prophecy Of Insane«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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HYBAN DRACO

A Prophecy Of Insane

(3-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Könnt Ihr Euch Black Metal in Halbzeitlupe vorstellen? Also statt des oftmals chaotischen, hyperschnellen Infernos, das über den Hörer hereinbricht, spielt sich alles ganz gemächlich ab, so daß man den sirrenden Gitarren förmlich bei jedem einzelnen Flügelschlag zuschauen kann, die Breaks klar nach vollziehbar sind, während man die normalerweise benutzten im Black Metal Geschwindigkeitsänderungen von 1.000 bpm auf 1.050 bpm doch eher selten wahrnimmt. Auch HYBAN DRACO-Sänger Hyban Sparda keift weitaus gelassener und gemütlicher ins Mikro.

Alles in allem kann man HYBAN DRACO beim Opener, der zugleich der Titelsong ist, bestätigen, daß sie damit einen wirklich coolen Song kreiert haben; die beiden zweifelsohne gutklassigen Nachfolger können nicht ganz mit diesem Reiz dienen, doch unterm Strich empfehlen sich diese Spanier als Combo, die man nicht aus dem Auge verlieren sollte:

http://www.hybandraco.com/

hyban@gatgord.com

sirr..., ..., sirr...


Stefan Glas

 
HYBAN DRACO im Überblick:
HYBAN DRACO – A Prophecy Of Insane (Do It Yourself-Review von 2009 aus Online Empire 39)
HYBAN DRACO – Dead Are Not Silent (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 48)
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