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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Craig Goldy – »Better Late Than Never«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Craig Goldy-Rundling-Review: »Better Late Than Never«

Date:  1995 (estimated, created), 26.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Hatte Craig bei seinem ersten Soloalbum, »Insufficient Therapy« von 1993, noch eine komplette Band hinter sich, in der sich zum Beispiel Jeff Pilson als Sänger (!) befand, tat er sich hier lediglich mit einem gewissen Matt Bradley, der so ziemlich alle Baß- und Keyboardparts einspielte und auch die Drums programmierte.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Craig Goldy – Better Late Than Never

SHRAPNEL RECORDS/ROADRUNNER RECORDS

Auch der ehemalige HOUSE OF LORDS-Gitarrist Craig Goldy konnte dem Lockruf von Mike Varney ein weiteres Mal nicht widerstehen und hat ein Soloalbum für dessen Label SHRAPNEL RECORDS eingespielt. Doch dabei hat sich Craig keineswegs auf die hohe Varney-Schulbank fesseln lassen, was eindeutig beweist, welch eigenständiger Künstler Craig ist. So hat er kein "Ich fiedel' mich zu Tode"-Album aufgenommen, sondern »Better Late Than Never« ist ein ziemlich hartes und rockiges Metalalbum geworden, das Craig gleich mal frech wie Oskar mit einer Gesangsnummer eröffnet. Doch selbst bei den Instrumentalnummern wird der Hörer nie von Gitarrensalven niedergemäht, sondern hier dominiert vielmehr handfestes Riffing oder aber Craig hat mit recht hip anmutenden elektronischen Sounds herumexperimentiert.

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
Craig Goldy im Überblick:
Craig Goldy – Better Late Than Never (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
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