Y-Files-Datasheet |
Contents: CEREMONIAL OATH-Rundling-Review: »Carpet« |
Date: 1995 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Und falls Euch das ein oder andere Riff bzw. der ein oder andere Break bekannt vorkommen sollte, dann könnte das daran liegen, daß Anders und Anders anschließend bekanntlich zu IN FLAMES wechselten. Doch es steht eher zu vermuten, daß Euch die CEREMONIAL OATH-Scheiben nicht bekannt sind, da sie keinen allzu großen Verbreitungsgrad fanden und heute verdammt schwer zu beschaffen sind. Nichtsdestotrotz sind sie ein wichtiges Puzzleteilchem im Fundament des Göteborg-Metals! |
Supervisor: Stefan Glas |
CEREMONIAL OATH – Carpet
BLACK SUN RECORDS (Import)
Bei CEREMONIAL OATH hat es eine kleine Revolution gegeben: Lediglich Anders Iwers (g) und Markus Nordberg (d) sind vom Debut »The Book Of Truth« verblieben, während die restlichen Musiker komplett neu rekrutiert wurden, die nun den extrem harten, aber doch melodischen Power Metal à la CEREMONIAL OATH mit vielen zweistimmigen Gitarrenparts darbieten dürfen. Einzig der neue Sänger Anders Fridén ist eher in die Ecke "extremer Thrashvokalist" einzuordnen, was dem Gesamtsound von CEREMONIAL OATH natürlich einen kräftigen Touch gibt. Wenn man sich jedoch an sein extremes Shouting gewöhnt hat, vermögen CEREMONIAL OATH, rundum zu überzeugen - wenn man von der katastrophalen Coverversion von MAIDENs ›Hallowed Be Thy Name‹ absieht; hier merkt man überdeutlich, daß die Jungs bei einer solchen Nummer spieltechnisch gnadenlos überfordert sind.
gut | 11 |
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