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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → ANGEL (D) – »Welcome To The Soul Asylum«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  ANGEL (D)-Rundling-Review: »Welcome To The Soul Asylum«

Date:  1994 (estimated, created), 24.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Dieses Review wurde nicht abgedruckt - vermutlich weil es des Härtegrades wegen als unpassend empfunden worden war. Mittlerweile bedeutet eine solche Veröffentlichung ja nicht mehr eine Papierverschwendung, so daß wir sie nun nachholen möchten. Bits und Bytes sind bekanntlich geduldig...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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ANGEL (D) – Welcome To The Soul Asylum

COLUMBIA/SONY MUSIC ENTERTAINMENT

Zwar waren die Ami-ANGEL nicht gerade die Härtner vor dem Herrn, doch das weicht dem Faß den Boden auf: Die neuen ANGEL machen labberigen RockPop (kein Wunder - schließlich ist hier Sandra-Popper Michael Cretu mit von der Partie...) und Sänger Angel Hard (welch' völlig unzutreffendes Pseudonym...) versucht als Krönung wie ein nicht ganz so tuckiger Prince zu klingen. Metaller brauchen sich also keineswegs in einem Versandhauskatalog nach Flügeln umzusehen, um in engelsgleiche Regionen aufsteigen zu können.

Durchschnitt 5


Stefan Glas

 
ANGEL (D) im Überblick:
ANGEL (D) – Welcome To The Soul Asylum (Rundling-Review von 1994 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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