UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → K.D.A. – »Jesusatan«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  K.D.A.-Rundling-Review: »Jesusatan«

Date:  1997 (estimated, created), 25.11.2007 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Leider sollte Norbert Drescher alias Norri der einzige permanent aktive DEPRESSIVE AGE-Mucker sein, der mittlerweile bei CORVUS CORAX angekommen ist, wo er bereits seit einigen Jahren für das Rhythmuswerk zuständig ist.

Darüber hinaus scheint einzig Sänger Jan Lubitzki noch in musikalischen Angelegenheiten unterwegs zu sein: Zwar sollte sein DEPRESSIVE AGE-Reunionversuch recht kläglich im Sande verlaufen, doch mittlerweile ist er bei JAN DORN aktiv.

Obgleich K.D.A. sicherlich kein durchschlagender Erfolg zuteil werden sollte, existiert die Truppe heute noch, so daß sich die Möglichkeit bietet, auf MistSpace ein bißchen Krebsforschung zu betreiben:

http://www.myspace.com/nodogmas

Ein wenig schwierig ist es indes herauszufinden, wer neben Norri an dieser Platte mitgewirkt hat, da auf dem Booklet ausschließlich Kürzel abgedruckt wurden. Wir wollen indes mal annehmen, daß es sich bei Gitarrist "JO-K" um Jochen Klemp und bei Basser "TI-S" um Tim Schallenberg - also Norris damalige DEPRESSIVE AGE-Kollegen - handelt.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

last Index next

K.D.A. – Jesusatan

INSTITUTE OF ART/ROUGH TRADE

Das ist doch mal ein Bandname! K.D.A. - Krebs durch Arbeit. Und einer der cancerösen Arbeiter ist uns durchaus wohlbekannt: Es handelt sich um Norri, alias Norbert Drescher, früher Drummer bei DEPRESSIVE AGE. Doch mit dem genialen Psycho-Metal von D-AGE haben K.D.A. garantiert nichts am Hut. Hier treffen wir vielmehr auf Elektro-Industrial-Metal in reinster Form; Tribaltänze im Fieberwahn; Ton, Steine, Metalle.

Unterm Strich stellt »Jesusatan« sicherlich ein interessantes Experiment dar, kann jedoch aufgrund der herrschenden Monotonie schnell langweilig werden, sofern die Sensoren des Hörers nicht perfekt für derartige Musik konfiguriert sind.

http://www.electropunk.de/


Stefan Glas

 
K.D.A. im Überblick:
K.D.A. – Jesusatan (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


last Index next

Stop This War! Support The Victims.
Button: here