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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Liv Kristine – »Deus ex machina«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Liv Kristine-Rundling-Review: »Deus ex machina«

Date:  1998 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Deshalb macht es Liv auch heute noch so: Mit ihrem mittlerweile wiederbelebten Soloprojekt geht sie weitaus poppiger zu Werke als mit ihrer Hauptband LEAVES' EYES. Macht natürlich auch heutzutage noch Sinn!

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Liv Kristine – Deus ex machina

SWANLAKE RECORDS/MASSACRE RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE

Liv Kristine ist solo. Will heißen, die THEATRE OF TRAGEDY-Sängerin hat eine Soloscheibe veröffentlicht. Bevor sich jedoch TOT-Fans willenlos auf dieses Werk stürzen, sollten sie sich folgende Infos durch den Kopf gehen lassen: »Deus ex machina« hat mit Metal nichts am Hut. Vielmehr bewegen sich die Songs zwischen Gothic Rock, Elektro-Pop und dem "Heavenly Voices"-Genre. Die einzige echte metallische Verbindung scheint PARADISE LOST-Sänger Nick Holmes zu sein, der bei der Singleauskopplung ›3 am‹ als Gastsänger mitgewirkt hat. Doch welchen Sinn würde es machen, wenn Liv Kristine bei ihrem Soloauftritt einfach ihre Hauptband kopiert hätte?

gut 10


Stefan Glas

 
Liv Kristine im Überblick:
Liv Kristine – Deus ex machina (Rundling-Review von 1998 aus Y-Files)
Liv Kristine – Enter My Religion (Rundling-Review von 2006 aus Online Empire 27)
Liv Kristine – Enter My Religion (Rundling-Review von 2006 aus Y-Files)
Liv Kristine – Vervain (Rundling-Review von 2014 aus Online Empire 61)
siehe auch: Musik von Liv Kristine in einer Episode der TV-Serie "Schimanski"
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