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DRAGONLANCE

Dragonlance

(2-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Der Name DRAGONLANCE ist mir zum ersten Mal auf dem zweiten »Kingdom Of Glory«-Sampler untergekommen. Dort waren die Japaner mit ›Dragonlance‹ vertreten. Selbiger Song ist auch quasi der Titeltrack von vorliegendem Demo, mit dem sich das Quintett bereits zum zweiten Mal in die Geschichtsbücher des Metal eintragen kann. Wer den Sampler kennt, wird wissen, was ihn erwartet, DRAGONLANCE haben sich dem symphonisch intonierten und bombastisch-melodiösen Metal verschreiben. Das Keyboard ist wesentlich prägender als die Gitarre, die Arrangements hätten auch einigen italienischen Bands gut zu Gesicht gestanden, bloß der unterhaltsame Akzent von Masanao Saiga läßt auf die Herkunft der Truppe schließen. Leider schaffen es DRAGONLANCE trotz guter Ansätze, wie der Fähigkeit einprägsame Refrains zu kreieren, in Summe aber nicht wirklich, Glanzlichter zu setzen. Weder ›Dragonlance‹ noch das zwar ein wenig intensiver aus den Boxen tönende, weil tempomäßig variabler angelegte ›For Blood And Honour‹ haben etwas Neues zu offerieren, so daß DRAGONLANCE als eine von vielen Bands in Erscheinung treten, die zwar keinen Hörer abschrecken oder verscheuchen werden, schaffen es aber auch nicht durch ihre musikalische Leistung in Erinnerung zu bleiben.

http://sound.jp/dragonlance

dragonlance5@black.livedoor.com

schmerzfrei


Walter Scheurer

 
DRAGONLANCE im Überblick:
DRAGONLANCE – Dragonlance (Do It Yourself-Review von 2007 aus Online Empire 31)
DRAGONLANCE – Edge Of Darkness (Do It Yourself-Review von 2007 aus Online Empire 32)
DRAGONLANCE – News vom 16.10.2011
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