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AMADEA

Grey Of The Morning

(3-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Zunächst beginnt alles nach Plan: Die Eröffnung des Openers ›Immortality‹ klingt nach leicht keyboardreduzierten NIGHTWISH. Und doch sollen die Ungarn AMADEA das Gothic-Standardrezept nicht durchziehen, denn als nächstes begrüßt uns Sänger Márton Sass mit furchterregendem Growlen, während Sängerin Ágnes Cser erst gegen Schluß des Songs verschüchtert zum Zuge kommt. Bei den beiden nachfolgenden Liedern indes fordert sie ihr gothicgegebenes Recht ein, so daß die gesangstechnische Damendominanz endlich gegeben ist. Jedoch bleibt auch bei dieser Konstellation der recht brachiale Grundtonus der Stücke erhalten, so daß diese Ungarn auf erfrischende Weise eben nicht in jenes eingangs erwähnte Schema G passen.

http://amadea.uw.hu/

info@amadea.tk

unlieblich


Stefan Glas

 
AMADEA im Überblick:
AMADEA – Grey Of The Morning (Do It Yourself-Review von 2007 aus Online Empire 30)
AMADEA – News vom 21.04.2007
AMADEA – News vom 15.03.2008
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