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A LOVE ENDS SUICIDE – In The Disaster

METAL BLADE RECORDS/SPV

Sehr viel ist von der offenbar blutjungen Truppe A LOVE ENDS SUICIDE vor diesem Debut noch nicht zu vernehmen gewesen. Außer, daß die Truppe aus Kalifornien, stammt, aus den Gebrüdern Cairoli (John, Gesang und Oscar an der Gitarre), den Abdo-Brüdern Emir (b) und Andres (d) und einem zweiten Gitarristen namens Matt Garcia besteht und in der Heimat durch eine selbstbetitelte und in Eigenregie aufgenommene EP im Jahre 2004 für einigen Wind in der unmittelbaren Umgebung sorgen konnte. Anfang des letzten Jahres wurde die Band von AS I LAY DYING-Sänger Tim Lambesis entdeckt. Dieser hat auch den Draht zu METAL BLADE hergestellt und schon sind die fünf Jungs in kurzer Zeit zu Labelmates von Tims Band geworden. Zu AS I LAY DYING sind zudem aber auch noch musikalische Ähnlichkeiten zu finden, denn auch auf »In The Disaster« haben wir es mit sehr brachialen Klängen zu tun, die irgendwo in der Schnittmenge aus heftigstem Metal und Metalcore einzuordnen sind. A LOVE ENDS SUICIDE offerieren uns Klänge, die zwar nicht mehr wirklich neu sind, aber nichtsdestotrotz mitreißen können. Sänger John und Bassist Emir, der ebenso am Mikro zu vernehmen ist, passen mit ihren durch die Bank aggressiven und hochmotivierten Gesangsvorträgen bestens zur Musik und lassen diese Scheibe zu einem sehr kurzweiligen und höchstambitionierten Werk brachialer Klänge werden.

http://myspace.com/aloveendssuicide

annehmbar 7


Walter Scheurer

 
A LOVE ENDS SUICIDE im Überblick:
A LOVE ENDS SUICIDE – In The Disaster (Rundling-Review von 2006 aus Online Empire 28)
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