Y-Files-Datasheet |
Contents: SHATTER MESSIAH-Rundling-Review: »Never To Play The Servant« |
Date: 04.09.2006 (created), 26.09.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Auch hier galt das Prinzip "Im Zweifel für den Angeklagten", denn Walter hatte dem SHATTER MESSIAH-Debut doppelt so viele Punkte verpaßt. Doch meinereiner hatte damals vergessen, den eigenen, gewissermaßen etwas zurückhaltender formulierten Text, umgehend bei den "Y-Files" einzusortieren. |
Supervisor: Stefan Glas |
SHATTER MESSIAH – Never To Play The Servant
DOCKYARD 1/SOULFOOD
Zugegeben: Bei BREAKER war in letzter Zeit nicht gerade viel abgegangen, doch hat es Greg Wagner besser getroffen, indem er die Band verlassen und sich SHATTER MESSIAH angeschlossen hat? Denn obgleich auf »Never Play The Servant« einige großartige Momente zu verzeichnen sind, wird man das Gefühl, es hier mit einem halbherzigen Nebenprojekt zu tun zu haben, nie ganz los, denn federführend bei SHATTER MESSIAH ist Curran Murphy, der man als ehemaligen Touringgitarrist von NEVERMORE oder durch sein Engagement bei ANNIHILATOR kennt. Von Jeff Waters Truppe hat Curran übrigens auch Drummer Robert Falzano rekrutiert, um den deftigen Power Metal von »Never To Play The Servant« zu verwirklichen. Somit ist SHATTER MESSIAH - trotz großer Namen - zweifelsohne die schwächste Truppe, bei der Greg in den letzten Jahren mitgemischt hat; BREAKER und ARCHETPYE waren da mindestens um Pinocchionasenlängen voraus. Zudem stellt sich die Frage, ob Greg sich ein wenig verbiegen lassen mußte, da er hier erstaunlich stark nach Warrel Dane tönt, was zuvor eigentlich nicht der Fall gewesen war.
http://www.shattermessiah.com/
annehmbar | 7 |