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VIVA (D, Hannover) – Dealers Of The Night

AXE KILLER RECORDS (Import)

VIVA erhielten bei Erstveröffentlichung dank der Familienbande einiges an Aufmerksamkeit: Bei dieser Hannoveraner Band drückte Barbara Schenker, die kleine Schwester von Rudolph und Michael Schenker, die Tasten, die allerdings nach »Dealers Of The Night« ausstieg und anschließend nochmal kurz bei ROY VISTA auftauchte, bevor sie dann wohl ihre Musikertätigkeit ad acta legte. Doch erfolgstechnisch sollten VIVA nicht allzu weit nach vorne stoßen können, denn letztendlich wollte bei der Musik der Truppe einiges nicht so recht zusammenpassen. So bissen sich die oft recht keyboardlastigen, mit melodischen Gitarren versehenen Songs, die teilweise mit fast poppigen Refrains wie im Falle von ›Falling In Love‹ bestückt waren, förmlich mit dem krächzig-rauhen Gesang von Marc Paganini, so daß ein harmonisches Gesamtbild nicht wirklich aufkommen wollte. Daher waren VIVA nach einer weiteren Platte namens »Apocalypse« von 1984, die allerdings schon in stark verändertem Line-up eingespielt wurde, Geschichte und es erfolgte lediglich Mitte der Neunziger ein Comebackversuch, der ebenso zum Scheitern verurteilt war.


Stefan Glas

 
VIVA (D, Hannover) im Überblick:
VIVA (D, Hannover) – Cream-Cake-Box (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
VIVA (D, Hannover) – Dealers Of The Night (Re-Release-Review von 2002 aus Online Empire 12)
VIVA (D, Hannover) – News vom 19.04.2007
VIVA (D, Hannover) – News vom 20.06.2007
VIVA (D, Hannover) – News vom 03.07.2007
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