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NIGHTSIDE ECLIPSE

The End Of Eternity

(4-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Nachdem ich die ersten beiden Songs dieser Demo-CD gehört hatte, war ich fast versucht, die Band NIGHTSIDE ECLIPSE als Meister der Selbstdemontage zu deklarieren. So eröffnete man nämlich die CD mit einem lebensnah nachgebauten BON JOVI-›Runaway‹-Keyboard, so daß man sich von Anfang an fragen mußte, ob man diese Band überhaupt ernstnehmen soll. Beim zweiten Song ›Livin' In A Dream‹ kommt der programmierte Drummer auf die wirre Idee, mittels völlig wirrer Beckenschläge beim Pre-Chorus den gesamten Song aus dem Fluß zu bringen. Doch dies sind abgesehen von der reichlich mangelhaften Aussprache von Sänger Ricky Porpo die einzigen echten Nachteile von NIGHTSIDE ECLIPSE. Ansonsten ist den Italienern eine gelungene "neoklassischer Metal plus ANGRA plus Progressive Metal"-Mischung gelungen und wenn man beim nächsten Mal nicht leichtsinnig sichere Punkte verspielt, sollte man in der Tabelle noch ein gutes Stück nach oben rücken können.

alanbiloslavo@hotmail.com

UEFA-Pokal-Anwärter


Stefan Glas

 
NIGHTSIDE ECLIPSE im Überblick:
NIGHTSIDE ECLIPSE – The End Of Eternity (Do It Yourself-Review von 2006 aus Online Empire 27)
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