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”UNDERGROUND EMPIRE 1”-Datasheet |
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Contents: FORCED ENTRY (US, WA)-Demo-Review: »Hate Fills Your Eyes« |
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Date: 1988/'89 (created), 10.07.2000 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: UNDERGROUND EMPIRE 1 |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Availability: original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here! |
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Comment: FORCED ENTRY waren eine der ersten Bands, die andeuteten, daß der Thrash der Zukunft noch aggressiver werden sollte. Daher erhielten sie ob ihrer Kompromißlosigkeit im Demostadium viel Aufmerksamkeit, während die beiden folgenden CDs »Uncertain Future« (1989 via COMBAT) und »As Above, So Below« (1991 via RELATIVITY) ziemlich sang- und klanglos untergingen. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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Hate Fills Your Eyes
Gefährlich, gefährlich! Chomeini, der mit drei Totenschädeln jongliert, starrt den Betrachter grimmig von dem neon-orangefarbenen Cover an. Ich sehe schon die islamischen Todesschwadronen in Richtung Mountlake Terrace, dem Heimatort von FORECED ENTRY, reiten, um den Namen ihres heiligen Führers reinzuwaschen.
Aber lassen wir jetzt Spekulationen, was passieren würde, wenn FORCED ENTRY die gleiche Publicity hätte wie Rushdie und wenden wir uns dem Akustischen zu. Im Gegensatz zu ihren deutschen Ex-Namenskollegen schlagen die Amis wesentlich rauhere Töne an. Stakkato-Riffs, abartig schnelle Soli, brüsk akzentierende Drums, schroffer Sprechgesang - kurz gesagt, geilen Thrash hat die Band zu bieten. Was aber unterscheidet FORCED ENTRY von anderen Bands dieses Gewerbes? Sie legen sehr viel Wert auf Abwechslung. Sie scheuen sich nicht auch einen riffigen Part, bei dem sie nicht auf die Tube drücken bis zum Abwinken, in ihre Songs einzuflechten. Die alternierenden langsamen und schneller Part gestalten die Lieder sehr interessant.
Wer gerne guten Thrash hört, der möge sich an:
wenden. Achtet auch auf seine Anzeige in diesem Heft.
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