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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → OUIJA – »Riding Into The Funeral Paths«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  OUIJA-Rundling-Review: »Riding Into The Funeral Paths«

Date:  1997 (estimated, created), 30.09.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Es gibt unterschiedliche Theorien zu OUIJA: Sind sie nur aus den Trümmern der Band LEVIAL hervorgegangen, oder nahmen LEVIAL eine Umbenennung vor? Wie auch immer - das einzige OUIJA-Album sorgt auch heute, da ich auf extreme Töne etwas besser geeicht bin, immer noch kaum für Begeisterung; Durchschnitts-Black Metal eben.

Doch immerhin haben zwei OUIJA-Musiker überlebt: Shouter MIDGARD schloß sich 2001 den Black Metallern SPELLCRAFT an, während Gitarrist David Valdes heute - Achtung! - als Solofrickelkünstler aktiv ist.

P.S.: Habt Ihr schon mal gemerkt, daß der Bandname so ungefähr klingt wie im ersten "Star Trek"-Film der Name der Raumschiffs Voyager ausgesprochen wurde..?

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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OUIJA – Riding Into The Funeral Paths

REPULSE RECORDS (Import)

Wären da nicht einige Keyboardparts, die der Sache ansatzweise Pfiff verleihen, würde auch diese Scheibe in die Kategorie "Ein Mitglied der Abteilung "Death Metal ungefähr so uninteressant wie dieses Review". Mitgliedsnummer: oui." eingeordnet werden. Ob das diese spanische Zungenbrecher-Band jedoch unbedingt wertvoller macht, sei mal dahingestellt.


Stefan Glas

 
OUIJA im Überblick:
OUIJA – Riding Into The Funeral Paths (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
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