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VHÄLDEMAR – I Made My Own Hell

ARISE RECORDS/POINT MUSIC

»I Made My Own Hell« ist das bereits zweite Werk dieses spanischen Quartetts mit dem nicht gerade Metal-typischen Bandnamen VHÄLDEMAR. Nach ihrem Debüt »Fight To The End«, das im April 2002 das Licht der Plattenläden erblickte, haben sich die fünf Herren aber nicht auf die faule Haut gelegt, sondern gleich eifrig begonnen, neue Songs zu schreiben. Im Gegensatz zu zahlreichen musizierenden Landsleuten setzen diese Iberer auf englischsprachigen Gesang, was zu ihrem "Euro-Metal" auch besser paßt. Der Band-Slogan "100% Energy, 100% Heavy Metal" darf blind unterschrieben werden, desweiteren können die Spanier, nicht zuletzt ob des Gesanges von Carlos Escudero, als Mischung aus MANOWAR und GRAVE DIGGER bezeichnet werden. Den Instrumentalisten dürften aber auch die "üblichen Verdächtigen" aus Hamburg als Inspirationsquelle dienen, was »I Made My Own Hell« zu einer sehr einprägsamen und unterhaltsamen Angelegenheit macht. VHÄLDEMAR haben vom waschechten Speed Metal (›House Of War‹) über melodiöse Power Metal-Songs (›Breakin' All The Rules‹) bis hin zu gefühlvollen Kompositionen wie ›Old King's Visions (Part II)‹ alles zu bieten, was das Bangerherz begehrt.

http://www.vhaldemar.com/

gut 11


Walter Scheurer

 
VHÄLDEMAR im Überblick:
VHÄLDEMAR – I Made My Own Hell (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 18)
VHÄLDEMAR – Online Empire 14-Special (aus dem Jahr 2003)
Soundcheck: VHÄLDEMAR-Album »Fight To The End« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 63" auf Platz 30
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