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  UE-Home → History → Online Empire 17 → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → SENGAYA – »Metamorphosis«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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SENGAYA

Metamorphosis

(7-Song-CD-R: 10,- Euro)

Die Malerei ist ja nicht gerade mein Metier, doch sogar einer Banause auf diesem Gebiet wie mir ist bei Betrachtung des Covers aufgefallen, daß Meister Dali da in irgendeiner Form als Inspirationsquelle gedient hat. Ähnlich kunstvoll wie die Verpackung ist auch der Inhalt dieses Albums. Die Bayern SENGAYA starten mit einem klassischen Intro und legen mit ›Way Of Ecstasy‹ die Meßlatte für ihre eigenen Kompositionen recht hoch an. Zum Glück allerdings nicht zu hoch, denn auch das restliche Material kann in ähnlicher Qualität überzeugen. Durch die vertrackte und verspielte Art und Weise, in der die Jungs ihre Songs zum Besten geben, kommen mir immer wieder VANDEN PLAS in den Sinn, aber auch POVERTY'S NO CRIME klingen nicht ganz unähnlich. Durch Sänger Stefan Pohl schaffen es SENGAYA aber dennoch, eine eigene Note zu behalten, da dieser nicht nur über eine eigenständig klingende, sondern auch einprägsame Stimme verfügt.

http://www.sengaya-music.de/

Dali goes Metal


Walter Scheurer

 
SENGAYA im Überblick:
SENGAYA – Metamorphosis (Do It Yourself-Review von 2003 aus Online Empire 17)
Soundcheck: SENGAYA-Album »Metamorphosis« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 74" auf Platz 69
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