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  UE-Home → History → Online Empire 91 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → JUNKYARD DRIVE – »Electric Love«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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JUNKYARD DRIVE – Electric Love

MIGHTY MUSIC/SPV

Mit ihrem Debut »Black Coffee« konnten diese Dänen fraglos einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Noch mehr jedoch durch die Tatsache, daß sie ihren knackigen Hard Rock live mit einer Extraportion Wucht servieren. Diese hat der Vierer, bei dem seit geraumer Zeit ein neuer, dänischer Gitarrist mit Namen Oliver Hartmann aktiv ist, bei den Aufnahmen zum zweiten Dreher auch bei Soren Andersen im Studio verarbeiten können.

Dadurch wirkt das Sammelsurium aus Einflüssen der letzten fünf Dekaden (unter anderem sind LED ZEPPELIN, CINDERELLA und RIVAL SONS herauszuhören) nicht nur zwingend und mitreißend, sondern über weite Strecken auch knallhart. Gegen Ende hin wird es zwar etwas ruhiger, doch das Quartett weiß auch mit der astreinen Ballade ›The Wonderland Of Temptations‹ und dem sich steigernden, emotionsgeladenen ›Mama‹ zu gefallen. Ihre stärksten Songs liefert die Truppe aber dennoch, wenn es mit Tempo und Druck zur Sache geht. Allen voran ›Let It Burn‹ und ›Home‹ erweisen sich als amtliche Popo-Treter. Aua, ist das geil!

http://www.junkyard-drive.com/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
JUNKYARD DRIVE im Überblick:
JUNKYARD DRIVE – Electric Love (Rundling-Review von 2022 aus Online Empire 91)
JUNKYARD DRIVE – Online Empire 92-Interview (aus dem Jahr 2022)
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