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Contents:  Iva Davies & ICEHOUSE-Rundling-Review: »Berlin Tapes«

Date:  10.03.1996 (created), 28.06.2022 (revisited), 28.06.2022 (updated)

Origin:  FEEDBACK

Status:  published

Task:  from paper to screen

Comment:

Dieses Review hatte ich bereits für die Vorgängerausgabe verfaßt, wo es aber kein Plätzchen fand. In Ausgabe 28 sollte es mein einziges Review bleiben, während das ANVIL-Review, das ich für diese Ausgabe geschrieben hatte, komplett gekickt wurde.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Iva Davies & ICEHOUSE – Berlin Tapes

DIVA RECORDS

Die »Berlin Tapes« sind nichts anderes als ein Bündel Coverversionen, die Iva Davies und seine ICEHOUSE-Kumpanen eingespielt haben. ICEHOUSE hatten, wie manche sich noch erinnern werden, 1982 mit ›Street Cafe‹ einen Megahit, jedoch konnten sie diesen Erfolg niemals wiederholen. Mittlerweile muß man sich anscheinend schon mit Nachspielen über die Runden retten. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Veröffentlichung sei erlaubt (sieht man mal von dem Auffüllefekt für die Geldbeutel aller Beteiligten ab), aber dennoch bietet der Silberling einige nette Hörerlebnisse. Von Frank Sinatra und David Bowie über ROXY MUSIC und SIMPLE MINDS bis zu THE CURE und PUBLIC IMAGE LTD. hat man sich wirklich edle und zugleich höchst verschiedenartige Teile vorgenommen. So stellen die »Berlin Tapes« eine interessante Inszenierung dar, die allerdings wegen der monotonen Stimme von Iva Davies auf die Dauer etwas ermüdend wirkt.

Musikalität: entfällt
Produktion: 5
Originalität: entfällt
Gesamteindruck: 4


Stefan Glas

 
Iva Davies & ICEHOUSE im Überblick:
Iva Davies & ICEHOUSE – Berlin Tapes (Rundling-Review von 1996 aus Feedback 28)
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