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”Y-Files”-Datasheet

Contents:  PEARLS AT SWINE-Rundling-Review: »Pearls At Swine«

Date:  10.03.1996 (created), 28.06.2022 (revisited), 28.06.2022 (updated)

Origin:  FEEDBACK

Status:  published

Task:  from paper to screen

Comment:

PEARLS AT SWINE waren wohl schon wenige Monate nach Veröffentlichung der Platte schachmatt, denn Sänger und Gitarrist Robby Baier verließ die Berliner Band im Jahr 1997.

Robby wohnt heute übrigens in einem alten Bahnhof in Housatonic im US-Bundesstaat Massachusetts.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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PEARLS AT SWINE – Pearls At Swine

BMG ARIOLA

Urtypischer Retro-Rock. Die Jungs leben dermaßen in den Seventies, daß sie von Glück sagen können, daß sie nicht wie ihre eigenen Väter aussehen. Ihre Musik leiert, eiert, nervt. Die Refrains jaulen wie Wölfe mit Blasenentzündung bei Vollmond. Der ganzen Kiste fehlt einfach jeglicher Pep. Perlen vor die Säue? Nee, ich würde eher sagen Murmeln vor die Stachelschweine...

Musikalität: 2
Produktion: 4
Originalität: 1
Gesamteindruck: 2


Stefan Glas

 
PEARLS AT SWINE im Überblick:
PEARLS AT SWINE – Pearls At Swine (Rundling-Review von 1996 aus Feedback 27)
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