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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → TROLL (N, Oslo) – »Drep de kristne«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  TROLL (N, Oslo)-Rundling-Review: »Drep de kristne«

Date:  01.05.1997 (created), 20.06.2022 (revisited), 20.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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TROLL (N, Oslo) – Drep de kristne

DAMNATION RECORDS (Import)

"Den Kampf gegen die Christenheit" auf die Fahnen geschrieben hat sich diese norwegische Formation. Geboten wird haßerfüllter Black Metal mit hymnischen Keyboards, der sich durchaus hören lassen kann. Vielmehr noch, es wird eine sehr intensive Atmosphäre kreiert, und die Haßparolen werden musikalisch auf höchstem Niveau dargeboten. Selbst vor klassischen Pianoeinsätzen schrecken TROLL nicht zurück. Die Lyrics werden natürlich in Norwegisch vorgetragen, was man bei diesem Gekeife aber nicht heraushört. Positiv auffallend ist auch, daß die Band nicht in endlose Grind-Eskapaden abdriftet. Zwar wird auch mal das Tempo heraufgeschraubt, aber nur dann, wenn es dem Song dienlich ist. So muß ich feststellen, daß TROLL hier eine der besten Black-Silberlinge aller Zeiten verbrochen haben! Auch wenn viele denken, der Henn hat einen an der Waffel, so kann ich jedem der etwas mit derartig extremen Sounds anzufangen weiß, dieses Kleinod nur ans Herzen legen. Kult!

http://www.facebook.com/trollofficial

überragend 16


Ralf Henn

 
TROLL (N, Oslo) im Überblick:
TROLL (N, Oslo) – Drep de kristne (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
TROLL (N, Oslo) – News vom 23.03.2009
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