UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → INFESTDEAD – »Hellfuck«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  INFESTDEAD-Rundling-Review: »Hellfuck«

Date:  09.04.1997 (created), 16.06.2022 (revisited), 16.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

last Index next

INFESTDEAD – Hellfuck

INVASION RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE

Köstlich diese CD! Die wohl satanischste Band dieses Erdballs hat hier ihren ersten Longplayer vorgelegt und dieser hat's in sich. 20 Songs werden hier in 35 Minuten heruntergebrettert , daß die Schwarte kracht. Jedes zweite Wort ist "satan", "hell", "kill" etc., das Ganze ist dermaßen übertrieben, daß man INFESTDEAD wohl eher als Parodie dieser ganzen Satanskacke ansehen sollte. Dafür ist aber rein technisch nichts auszusetzen, im Gegenteil! Die Songs sind dermaßen knallig produziert und auch sauber gespielt, daß es eine Höllenfreude macht, sich die CD bei hoher Lautstärke reinzupfeifen. Die Songs sind hyperschnell, ultrabrutal und vollgepackt mit Killerriffs ohne Ende! Wohl eine der brutalsten CDs überhaupt, aber dennoch kein stumpfes Gebolze. Kultig und daher laß ich die Benotung, die aber deutlich in den oberen Bereich tendieren würde.


Ralf Henn

 
INFESTDEAD im Überblick:
INFESTDEAD – Hellfuck (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
INFESTDEAD – News vom 07.07.2007
© 1989-2024 Underground Empire


last Index next

Stop This War! Support The Victims.
Button: here