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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → THE BREATH OF LIFE (GB) – »Taste Of Sorrow«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  THE BREATH OF LIFE (GB)-Rundling-Review: »Taste Of Sorrow«

Date:  05.08.1995 (created), 03.06.2022 (revisited), 03.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.


Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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THE BREATH OF LIFE (GB) – Taste Of Sorrow

HALL OF SERMON

In Frankreich, Holland und Belgien sollen THE BREATH OF LIFE bereits eine Kultband sein. Auf jeden Fall versuchen die Belgier, in die Fußstapfen des totgeglaubten Goth-Rock der Achtziger à la SIOUXIE AND THE BANSHEES zu treten und neue Impulse einzubringen. Der Stil der vier Musiker wird geprägt vom teilweise opernreifen Gesang von Frontwalküre Isabelle Dekeyser. Die Musik kann sowohl treibend flott als auch gefühlvoll düster klingen, aber immer mit herzergreifender Dramatik und Melodie! Ich behaupte, das uns hier mit »Taste Of Sorrow« ein Masterpiece düsterer und gefühlvoller Rockmusik vorliegt. Hört Euch mal einen Hammertrack wie ›The Sun‹ an. Von der Atmosphäre her unübertrefflich! Ein wichtiger Apekt in der musikalischen Welt von THE BREATH OF LIFE ist auch der oftmalige Einsatz der Violine, was besonders den Opener ›Nasty Cloud‹ zum Killer macht. Wirklich eine sehr starke CD, die absolut überragend ist.

überragend 17


Ralf Henn

 
THE BREATH OF LIFE (GB) im Überblick:
THE BREATH OF LIFE (GB) – Taste Of Sorrow (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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