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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → FAITH AND THE MUSE – »Elyria«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  FAITH AND THE MUSE-Rundling-Review: »Elyria«

Date:  31.03.1995 (created), 29.05.2022 (revisited), 29.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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FAITH AND THE MUSE – Elyria

TESS EUROPE

Einige böse Zungen behaupten, daß mit dem Ableben solcher einflußreichen Bands der Wave- und Gothic-Szene wie BAUHAUS, JOY DIVISION oder FIELDS Of THE NEPHILIM besagte Szene einfach tot ist. Dem kann ich einfach nicht zustimmen, da diese Szene schon die ganze Zeit über präsent war, hauptsächlich natürlich für Insider oder Gruftis. Ich höre auch sehr gerne Gruftmusik und mußte in letzter Zeit einige Mark in diverse Gotic-CDs investieren, da sie mir einfach schweinegut gefielen. Eines der absoluten Highlight sind zweifellos FAITH AND THE MUSE, die mich einfach weggeeblasen haben. William Faith, seines Zeichens Kopf der Band, spielte auch schon bei den Ur-Gruftis CHRISTIAN DEATH und kreierte immer wieder neue Projekte wie MEPHISTO WALTZ oder SHADOW PROJECT. Doch FAITH AND THE MUSE unterscheiden sich gewaltig von den anderen Projekten, was allein schon am ausdruckstarken Gesang von Monica Richards liegt. Man nehme eine kleine Prise CHRISTIAN DEATH, ein bißchen DEAD CAN DANCE und eine Vielzahl keltischer Einflüsse und Sachen, die in keine Schublade passen. Die verschiedenen Stimmungen machen diese CD zu einem Meisterwerk traditionell angehauchtem Romantic/Wave/Folk, wobei wir wieder bei den Schubladen sind. Für mich ist diese CD einfach nur zeitlos schön und läßt mir immer wieder wohlige Schauer über den Rücken rieseln. Eine willkommende Alternative für jeden aufgeschlossenen Musikfreund. Göttlich!

genial 18


Ralf Henn

 
FAITH AND THE MUSE im Überblick:
FAITH AND THE MUSE – Elyria (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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