UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → KING'S X – »Ear Candy«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  KING'S X-Rundling-Review: »Ear Candy«

Date:  12.08.1996 (created), 20.05.2022 (revisited), 20.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

11


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

last Index next

KING'S X – Ear Candy

ATLANTIC RECORDS/EAST WEST

Album Nummer 6 der drei virtuosen Texaner, die schon immer Kritikerlieblinge waren, aber durch bescheuerte Promoarbeit (unter anderem Support von AC/DC, was zueinander paßt wie Arsch und Eimer) und fehlenden Support der Medien nie größere Beachtung fanden.

Und trotzdem, eine feste Fangemeinde haben KING'S X auf jeden Fall, denn ihr Stil ist absolut einmalig und äußerst schwer zu beschreiben. Harte, oft schräge Riffs, mehrstimmige Chöre, drei Sänger (Gitarrist Ty Tabor, Bassist Doug Pinnick und Drummer Jerry Gaskill teilen sich die Lead Vocals bravourös) und oft an die seligen BEATLES erinnernde Harmonien seinen als Markenzeichen genannt.

Die trockene Produktion ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber durch sie klingen die Songs absolut authentisch und unverfälscht, deshalb sollte man sich »Ear Candy« gleich mehrmals zu Gemüte führen. Anspieltips: das melancholische ›Mississippi Moon‹, der autobiographische Track ›Picture‹ und das groovige, durchgehend mehrstimmig dargebotene ›Sometime‹.

Freunde ausgefallener Hard Rock-Klänge abseits vom gängigen Stil-Einerlei und Melodic-Fans sollten sich die Mühe machen und werden sicher genau wie ich innerhalb kurzer Zeit auch die fünf vorherigen Alben im Schrank stehen haben...

http://www.kingsxrocks.com/

überragend 17


Markus Pfeffer

 
KING'S X im Überblick:
KING'S X – Ear Candy (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
KING'S X – Three Sides Of One (Rundling-Review von 2022 aus Online Empire 93)
KING'S X – XV (Rundling-Review von 2008 aus Online Empire 35)
Soundcheck: KING'S X-Album »Faith Hope Love« im "Soundcheck Metal Hammer 21-22/90" auf Platz 1
Soundcheck: KING'S X-Album »Ogre Tones« im "Soundcheck Heavy 85" auf Platz 14
Soundcheck: KING'S X-Album »XV« im "Soundcheck Heavy 112" auf Platz 15
© 1989-2024 Underground Empire


last Index next

Stop This War! Support The Victims.
Button: here