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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → RUSSELL – »Wall Of Love«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  RUSSELL-Rundling-Review: »Wall Of Love«

Date:  26.10.1996 (created), 16.05.2022 (revisited), 16.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

15


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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RUSSELL – Wall Of Love

LONG ISLAND RECORDS/SEMAPHORE

Jock Russell (nicht Jack, kein Schreibfehler!) wurde in Boston als Sohn des legendären Jazzers George Russell geboren und hat sich mittlerweile in Stockholm niedergelassen, wo er eifrig Songs produziert.

Hier handelt es sich keinesfalls um ein Soloalbum, sondern vielmehr um eine hervorragende Band, die mit melodischem Rock, der zeitweise an die frühen Tage von Bryan Adams erinnert, zu gefallen weiß.

Verspielt, abwechslungsreich und ein bisserl progressiv kommen die zwölf Songs auf »Wall Of Love« daher, wobei besonders Track Nummer acht, ›Walking To Heaven‹, mit seinem Ohrwurmrefrain sofort hängenbleibt. Die restlichen Songs brauchen sicherlich etwas mehr Anlaufzeit, wenn's aber beim zweiten oder dritten Durchgang knallt, dann richtig!

Verwiesen sei hierbei auf den ultimativen Hammer ›Higher Than A Mountain‹, besser kann man melodische Rockmusik wirklich nicht spielen beziehungsweise arrangieren. Hut ab, Herr Russell!

Leicht progressiver AOR mit hervorragender Produktion also, gewiß nicht unbedingt Party-kompatibel, aber für jeden Freund anspruchsvoller Musik ein Leckerbissen, den man auf jeden Fall in seine CD-Sammlung aufnehmen sollte!

super 15


Markus Pfeffer

 
RUSSELL im Überblick:
RUSSELL – Wall Of Love (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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