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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → WET PAINT – »Shhh..!«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  WET PAINT-Rundling-Review: »Shhh..!«

Date:  26.10.1996 (created), 14.05.2022 (revisited), 03.04.2023 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

3


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Meine Wertschätzung für diese Band hatte ich auch schon mittels einer Reviews ausgedrückt. Markus' Review darf nun gerne zur Verstärkung dienen...

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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WET PAINT – Shhh..!

NO BULL RECORDS/KOCH INTERNATIONAL

Von ehemaligen VICE-Mitgliedern ist diese neue Hard Rock-Combo gegründet worden, Glenn Hughes singt Backing Vocals, Keith Olsen (SCORPIONS, FOREIGNER) und Jim Crichton (SAGA, YES) wurden als Produzenten verpflichtet. Besonders aufgrund der beiden letztgenannten Namen waren meine Erwartungen recht hoch angesetzt, doch oh weh, was dröhnt mir denn da entgegen? ›Sex, Sex‹, ›Hungry For Your Body‹, was soll denn das sein? Ist wohl ein schlechter Witz, denn noch nicht mal altgediente L.A.-Poser-Bands brüskieren sich mit derart peinlichen lyrischen Ergüssen. TYKETTO wären annähernd als stilistischer Vergleich zu nennen, allerdings besteht zwischen WET PAINT und dem Quartett aus New Yersey ein großer Unterschied: TYKETTO können Songs schreiben, und Danny Vaughn hat eine charismatische Stimme. Musikalisch sind WET PAINT beileibe nicht schlecht, von Groove (Nein, nicht ihre Labelkollegen, Ihr übereifrigen Kombinatorik-Freaks!) hat man schon mal was gehört, trotzdem ist selbst mir als Melodic Metal-Fan dieses Album einfach zu primitiv, bei ›You Make My Body Shakin'‹ halt ich's einfach nicht mehr aus, sorry! Weshalb um Gottes Willen wird so eine Band gesignt, ich versteh' die Welt nicht mehr!

schwach 3


Markus Pfeffer

 
WET PAINT im Überblick:
WET PAINT – Shhh..! (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
WET PAINT – Shhh..! (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
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