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ETERNITY'S END (D) – Embers Of War

PROSTHETIC RECORDS/CARGO

Nach dem zweiten Langeisen galt es für diese Formation erst einmal, die vakanten Positionen am Baß und der zweiten Gitarre nachzubesetzen. In Linus Klausenitzer und Justin Hombach konnten kompetente, technisch versierte Musiker ins Line-up integriert werden, und so erscheint drei Jahre nach »Unyielding« die nächste Wundertüte dieser Truppe.

Technik, Anspruch, Härte und Melodien halten sich einmal mehr die Waage, im Vergleich zu den Vorgängerscheiben wurde aber scheinbar verstärkt Wert auf ausgeklügelte Refrains und Chorgesänge gelegt. Für die Umsetzung der Chöre hat man sich mit Piet Sielck einen Profi ins Boot geholt, der darüber hinaus offenbar auch Frontmann Iuri Sanson zu Höchstleistungen anstacheln konnte.

Voluminöser, selbst in Höhenlagen, hat man den Brasilianer nämlich bislang noch nicht gehört, wie man der Band generell attestieren kann, nie zuvor dermaßen zwingend geklungen zu haben und daher Fans von NEVERMORE ebenso ansprechen zu können wie die getreue Anhängerschar von BLIND GUARDIAN.

http://www.facebook.com/eternitysendmusic

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
ETERNITY'S END (D) (neue Besetzung) im Überblick:
ETERNITY'S END (D) – Embers Of War (Rundling-Review von 2021 aus Online Empire 89)
ETERNITY'S END (D) – News vom 25.12.2015
ETERNITY'S END (D) – News vom 11.04.2018
ETERNITY'S END (D) – News vom 30.06.2021
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