Y-Files-Datasheet |
Contents: M.O.D.-Rundling-Review: »Rhythm Of Fear« |
Date: 05.01.1994 (created), 19.04.2022 (revisited), 19.04.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: strangely faded away |
Task: revise |
Comment: Nachdem UNDERGROUND EMPIRE 7 endlich komplett online ist, steht nun die "Nacharbeit" an: Während des Transfers sind nämlich diverse Texte aufgetaucht, die in der gedruckten Ausgabe nicht verwendet werden konnten, so daß sie nun in die "Y-Files" einsortiert werden.
Hierbei handelt es sich um ein Review, das schlicht vergessen wurde - aus welchem Grund auch immer dies passiert war, sei mal dahingestellt. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
M.O.D. – Rhythm Of Fear
MEGAFORCE RECORDS INC./MUSIC FOR NATIONS/INTERCORD RECORD SERVICE
"...hat mit den alten M.O.D. fast nix mehr zu tun..." - das waren die Begleitworte von Stefan, als er mir die CD gab. "Kein Problem", dachte ich mir, "kramst einfach deine alten M.O.D.-Tapes wieder 'raus und hörst sie dir vorher nochmal an!". Pech gehabt - als ich zu Hause angekommen war, konnte selbst eine sofort eingeleitete Ringfahndung die Tapes nicht mehr ans Tageslicht fördern. Was mir noch blieb, waren ein paar blasse Erinnerungen an ›Ode To Harry‹ und ›Don't Feed The Bears‹ - das war alles. M.O.D. anno 1992 präsentieren sich als energiegeladene Hardcore-Band, die jedoch das Thema Melodie nicht vollends aus den Augen verliert, was allerdings nicht heißen soll, daß hier mit ausgefeiltesten Melodielinien zu rechnen ist - Power bleibt ganz klar die die Songs bestimmende Kraft. Als Frechheit empfand ich allerdings die Spielzeit von nur rund 30 Minuten, was bei heutigen CD-Preisen unter'm Strich mindestens eine Mark pro Minute bedeutet. Hier wäre etwas mehr sicherlich nicht schlecht gewesen.
gut | 11 |
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