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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → HUMAN DRAMA – »The World Inside«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  HUMAN DRAMA-Rundling-Review: »The World Inside«

Date:  20.10.1993 (created), 10.01.2022 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Da ich die Band und die Scheibe nicht kenne, kann ich keine Bewertung aus heutiger Sicht angeben. Aber vielleicht hat Holger ja noch Lust, eine rückblickende Bewertung nachzuholen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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HUMAN DRAMA – The World Inside

TRIPLE X/INTERCORD RECORD SERVICE

Für mich mit PSYCHOTIC WALTZ und DREAM THEATER die Scheibe des Jahres 1992! Unglaublich, daß über dieses Masterpiece bisher noch nichts zu lesen war. Ich bin auch zufällig auf »The World Inside« gestoßen. Einmal gehört, ließ mich diese Wahnsinnsplatte nicht mehr los. Ich wollte mehr über HUMAN DRAMA erfahren und entdeckte so noch zwei ältere Veröffentlichungen aus dem Jahre 1989. Eine 4-Song-Mini-LP, die neben drei eigenen Songs eine gelungene Coverversion von Neil Youngs ›Old Man‹ bietet, sowie das Debut »Feel«, welches zwar bei weitem nicht den Standard von »The World Inside« bietet, aber schon in diese Richtung tendiert. Soviel zur Vorgeschichte...

HUMAN DRAMA scheint eher eine Art Folkrockorchester zu sein, betrachtet man die stattliche Anzahl von 15 Musikern, die an dieser Scheibe beteiligt waren. Auch die Instrumentierung sprengt den üblichen Rahmen einer Rockband. HUMAN DRAMA bauen neben Gitarren, Baß, Drums und Keys auf Violinen, Flöten, Celli und Piano. Die fünfzehn Songs verbindet eine unheimlich warmes Feeling, welches durch Johnny Indovinas klare, manchmal leicht zerbrechlich klingende Stimme noch unterstützt wird. Er ist auch alleiniger Songwriter der Band. Hinzu kommen unglaublich gefühlvolle Texte, die den Kauf dieses Meisterwerkes alleine schon rechtfertigen. Rennt in den nächsten Plattenladen, hört einen Song wie ›The World Inside I & II‹, der schon die Bandbreite dieser unbeschreiblichen Band einrahmt. Hätten die Jungs bloß auf mein Schreiben geantwortet, hätten wir jetzt ein Interview im Heft, hopefully next time. Bis dahin werdet Ihr alle HUMAN DRAMA vergöttern.

genial 19


Holger Andrae

 
HUMAN DRAMA im Überblick:
HUMAN DRAMA – Cause And Effect (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
HUMAN DRAMA – The World Inside (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
HUMAN DRAMA – Y-Files-Interview (aus dem Jahr 1996)
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